Spannende Rundreise in zwölf Tagen quer durch Georgien – ein Land voller Kontraste
Reisenummer 70897
Einmal quer durchs Schlaraffen- und Abenteuerland, bitte! Zwischen Ost und West, Europa und Asien, Bergleben und Beachlife, Adrenalinkick und Tiefenentspannung nehmen wir auf dieser Rundreise alle Must-sees, Must-eats, Must-dos Georgiens mit. City Lights in Tiflis, back to the roots in Hochgebirgsdörfern, mit der Seilbahn zum Sundowner, mit Jeeps in die Berge, mit dem Schlauchboot durch eine Schlucht, zu Fuß durch wilde Weite und mit Einkehrschwung zum einen oder anderen Familienessen. Apropos - die Gastgeber sind hier so herzlich wie die Speisen herzhaft. Noch Meer zum großen Finale? Palmenschatten- und Bar-Hopping in Batumi. Nach diesen zwölf Tagen können wir sagen: Gegensätze ziehen uns an!
Morgens Flug über Istanbul nach Tiflis, nachmittags am Flughafen großes Hallo mit Marco Polo Scout Dominic. Schon der Weg zu unserem Altstadthotel lässt tief, hoch und weit blicken: über uns die Festung Nariqala, um uns orientalisches Gassengewirr und osteuropäische Fassaden, überall Weinranken – das sind ja schöne Aussichten! By the way: Am Abend geht's gleich mit der Standseilbahn auf den Panoramaberg Mtatsminda zum ersten Sundowner. Und da wir schon so schön aufs Einstimmen eingestimmt sind, gleich weiter zur nächsten Premiere: Die georgische Küche ist so vielseitig wie das Land selbst und genießt weltweit Schlaraffenland-Ruf. Also: probieren, verlieben und auf die nächsten Tage freuen.
Schick und shabby, futuristisch und morbid – stil- und zielsicher schleust Dominic uns durch Tiflis. Vormittags zu Fuß die historischen Must-sees der Altstadt mit Metechi-Kirche, Sioni-Kathedrale, Schwefelbädern und Wechsel in die Vogelperspektive per Seilbahn hoch zur Festung. Mittags ein Must-eat: Chatschapuri. Die unzähligen Rezepte für die Leibspeise der Georgier haben drei Dinge gemeinsam: Käsig, deftig, lecker! Nachmittags "Neu-Tiflis": mit der U-Bahn zum Marjanishvili-Platz, durch die Fußgängerzone zum Zaarbriukeni-Platz und zum Flohmarkt an der Trockenen Brücke. Später starten wir mit Dominics Tipps im Gepäck in den Samstagabend – Tiflis' Bars und Kneipen sind hip, hipper, Hipster ...
Zeitreise nach Mzcheta, 3000 Jahre alt, früher Hauptstadt, heute religiöses Zentrum des Landes. An zwei Wahrzeichen kommen wir hier nicht vorbei: Sweti-Zchoweli-Kathedrale und Dschwari-Kloster – draußen mächtig, innen andächtig. Szenenwechsel: Der Bus schnauft über die Georgische Heerstraße bis zur Wehrkirche Ananuri – so pompös wie das Panorama aus Stausee, Wald und Großer-Kaukasus-Bergen. Nach Ankunft in Stepantsminda vielleicht noch auf ein Zedazeni-Bier in einen Berggasthof?
Einkehrschwung bei einer Familie Zusammen packen wir uns die Teigtaschen voll – füllen und falten, schmoren und schlemmen! Kleiner Tipp von Dominic: Die Chinkali sind Fingerfood, also Hände weg von Messer und Gabel. Raus aus den Federn, ran ans Frühstück, umschalten auf Aktivmodus. Der Bus kann nicht mehr, Jeeps müssen her ... und beim Dorf Dschuta (2300 m) im Nationalpark Kazbegi dann rein in die Trekkingschuhe und Dominic nach – rund drei Stunden über Stock und Stein und Bergwiesen (Höhendifferenz ca. 400 m). Zurück in Stepantsminda gibt's den Preis für so viel Fleiß. Wir kehren bei einer Familie ein und backen leckere Teigtaschen. Knigge, Küche, Kirche: Am Nachmittag erwartet uns die Gergeti-Dreifaltigkeitskirche vor majestätischem Fünftausender – erst Daumen fürs Wetter, dann Auslöser drücken.
Dem Abschied vom Hochgebirge folgt ein tiefer Blick ins Glas: Weinkultur gehört hier zum guten Ton(krug). Wie 8000 Jahre Erfahrung schmecken? Wir überzeugen uns selbst, auf Iagos Weingut. Beschwingt weiter in die Höhlenstadt Uplisziche zu heidnischen Tempeln, Säulenhallen und antiken Theatern. Heutige Endstation: Kutaissi. Noch Lust auf eine Erkundungsrunde? Wir lassen uns einfach treiben ...
Auf dem Bauernmarkt in Kutaissi finden wir Proviant für einen kräftezehrenden Tag: Ran an den Speck, die Tomaten, den Käse und, und, und ... Bevor das Abenteuer ruft, tanken wir noch einmal Ruhe am Klosterkomplex Gelati. Nächster Halt Martvili-Schlucht. Weißer Kalkstein, glasklares Wasser, große Schlauchboote und wir mittendrin – und schon treiben wir durch den Canyon! Auch zurück auf dem Trockenen ist der Weg das Ziel: schneebedeckte Gipfel, ungezähmte Landschaft, verstreute Dörfer ... Allein die Straße nach Mestia, die sich fast von Meeresniveau ins Hochgebirge windet, ist ein Erlebnis – quasi von auf tausendfünfhundert!
Früh den Schlafsand aus den Augen reiben für traumhafte Sicht: Dominic lockt mit einer Wanderung über samtweiche Wiesen und stille Dörfer vor glitzernder Kaukasuskette. Alles wunderschön – und nach vier Stunden auch gut: Für den Panoramaberg Suruldi gönnen wir uns die Seilbahn. Raufgondeln und rundumblicken. Dominics Abendtipp zurück in Mestia: Nach dem Essen swanetischer Raki – die Locals schwören auf den Wodka. Na dann prost! - Gagimardschos!
Heute steigen wir Swanetien aufs Dach. Erst mal müssen unsere Jeeps ran, über eine kleine Passstraße rauf nach Uschguli – mit 2200 m über dem Meeresspiegel eines der höchsten Dörfer Europas. Durchgehend bewohnt übrigens - dabei ist es die Hälfte des Jahres eingeschneit, oft über Tage abgeschnitten von der Außenwelt. Der einzige Schnee, den wir heute sehen, liegt auf den Fünftausendern – unsere Wanderkulisse für die nächsten zwei Stunden. Wie die Menschen hier wohl leben? Finden wir's raus! Mittags öffnet eine Dorffamilie in Uschguli ihre (Küchen-)Tür: Es gibt Kubdari - fluffiger Hefeteig mit herzhafter Füllung. Guter Appetit und neugierige Fragen willkommen. Nachmittags Soloprogramm in Mestia. Wer Lust hat, kann im Khergiani-Museum Bergsteigerausrüstung aus Sowjetzeiten unter die Lupe nehmen.
Georgien kann auch Meer – das hat zu unserem Urlaubsglück gerade noch gefehlt ... und macht den Abschied von den Bergen etwas leichter. Wir tauschen also die Stille Swanetiens gegen das brodelnde Batumi. Ankommen und eintauchen – erst ins Schwarze Meer, dann ins bunte Nachtleben. Für beides kennt Dominic die besten Spots.
Auf seinen letzten Metern an unserer Seite gibt Dominic am Vormittag noch mal Gas und zeigt uns "sein" Batumi: Jugendstil und Plattenbau, Sowjetbunker und Hochglanzhochhaus, Palmen und Meer vor Bergkulisse – in Sachen Kontraste steht Batumi Tiflis in nichts nach. Bye-bye, Scout – hello, Beach! Füße in den Sand, Sonnenbaden, Palmenschatten-Hopping ... den Rest des Tages strandet jeder nach Lust und Laune. Und wenn der Sun & Fun-Tag sich dem Ende zuneigt, wartet schon das Glanz & Glamour-Nightlife der Partyhauptstadt. Gewusst wo! Dominic sei Dank.
Der Tag gehört uns! Einfach weiter beachen? Oder noch ein Natur-Highlight mitnehmen? Wer mag, packt die Badesachen ein und wandert im nahen Mtirala-Nationalpark (55 €, inkl. Mittagessen; bis 4 Wochen vor Abreise buchbar) rund zwei Stunden durch subtropischen Wald bis zu einem Wasserfall. Abkühlen, picknicken, entspannen. Oder noch ein Adrenalinschub fürs Gepäck? Dann die Gelegenheit nutzen und ab auf die Zipline. Unseren Abschiedsabend können wir zelebrieren, wie wir's von Dominic gelernt haben: die Salate knackig, das Grillfleisch saftig, der Wodka pur. Auf Georgien, auf Wiedersehen! - Nakhvamdis!
Bis zur Abreise freie Zeit - vielleicht zum Besorgen letzter Souvenirs? Nachmittags bringt uns das Hotelshuttle zum Flughafen von Batumi. Rückflug über Istanbul. Ankunft am späten Abend.
Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
Nicht enthaltene Extras: Weitere Eintritte und zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind (Zipline Mtirala-Nationalpark ca. 5 €).
Folgende Ausrüstungsliste soll dir bei der Zusammenstellung des Gepäcks helfen:
Tagesrucksack/Daypack ein paar feste, gut eingelaufene Wander- oder Trekkingschuhe Badesachen Insektenschutzmittel Wind- und wetterfeste Kleidung
Als Hauptgepäck ist ein strapazierfähiger Rollkoffer ausreichend. Ein Trekkingrucksack ist nicht zwingend notwendig.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Georgien: Reise- und Sicherheitshinweise“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/georgien-node/georgiensicherheit/201918
Bitte beachte, dass das Auswärtige Amt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen übernehmen kann.
Die Angaben sind gemäß Auswärtigem Amt
zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht. Sie ersetzen nicht die Konsultation eines Arztes;
auf die direkte Einreise aus Deutschland in ein Reiseland, insbesondere bei längeren Aufenthalten vor Ort zugeschnitten. Für kürzere Reisen, Einreisen aus Drittländern und Reisen in andere Gebiete des Landes können Abweichungen gelten;
immer auch abhängig von den individuellen Verhältnissen des Reisenden zu sehen. Eine vorherigeeingehende medizinische Beratung durch einen Arzt/Tropenmediziner ist zu empfehlen;
trotz größtmöglicher Bemühungen immer nur ein Beratungsangebot. Sie können weder alle medizinischen Aspekte abdecken, noch alle Zweifel beseitigen oder immer völlig aktuell sein.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Georgien: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/georgien-node/georgiensicherheit/201918#content_5
Aktuelles
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Erkrankung COVID-19, die durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst wird, zur Pandemie erklärt.
Beachten Sie die fortlaufend aktualisierten Informationen zu COVID-19 sowie die Hinweise im Merkblatt COVID-19, auf den Seiten der WHO, des RKI und der BZgA.
Masern
Die WHO hat im Januar 2019 das Verzögern oder Auslassen von Impfungen zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Insbesondere der fehlende Impfschutz gegen Masern birgt bei international steigenden Fallzahlen ein hohes Risiko.
Überprüfen Sie im Rahmen der Reisevorbereitung Ihren sowie den Impfschutz Ihrer Kinder gegen Masern und lassen diesen ggf. ergänzen.
Impfschutz
Pflichtimpfungen für die Einreise nach Georgien sind nicht vorgeschrieben.
Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen und Ihren Kindern die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden.
Als Reiseimpfung wird bei Kurzzeitaufenthalten eine Impfung gegen Hepatitis A empfohlen, bei Langzeitaufenthalt über 4 Wochen oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B und Tollwut.
Beachten Sie die Anwendungshinweise und Hilfen für die Indikationsstellung im Merkblatt Reise-Impfempfehlungen.
Aktuelle, detaillierte Reiseimpfempfehlungen für Fachkreise bietet die DTG.
HIV/AIDS
Durch sexuelle Kontakte, bei Drogengebrauch (unsaubere Spritzen oder Kanülen) und Bluttransfusionen besteht grundsätzlich ein hohes HIV-Übertragungsrisiko.
Verwenden Sie stets Kondome, insbesondere bei Gelegenheitsbekanntschaften.
Durchfallerkrankungen
Bei Durchfallerkrankungen handelt es sich um häufige Reiseerkrankungen, siehe auch Merkblatt Durchfallerkrankungen. Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen jedoch vermeiden. Zum Schutz Ihrer Gesundheit beachten Sie daher folgende grundlegende Hinweise:
Trinken Sie ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs, nie Leitungswasser. Durch Kauf von Flaschenwasser mit Kohlensäure kann eine bereits zuvor geöffnete Flasche leichter identifiziert werden.
Benutzen Sie unterwegs auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen möglichst Trinkwasser.
Falls kein Flaschenwasser zur Verfügung steht, verwenden Sie gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser.
Kochen oder schälen Sie Nahrungsmitteln selbst.
Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer Verpflegung fern.
Waschen Sie sich so oft wie möglich mit Seife die Hände, stets jedoch vor der Essenszubereitung und vor dem Essen.
Wenn möglich, desinfizieren Sie Ihre Hände mit Flüssigdesinfektionsmittel.
Tuberkulose
Tuberkulose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die am häufigsten die Lunge befällt. Die Übertragung erfolgt in der Regel von Mensch zu Mensch über Tröpfcheninfektion oder enge Kontakte. Tuberkuloseerkrankungen sind in Georgien deutlich mehr verbreitet als in Mitteleuropa, hierbei bereitet besonders die Zunahme an multiresistenten Tuberkuloseerkrankungen Sorge.
Meiden Sie Kontakt zu an Tuberkulose Erkrankten oder Menschen mit starkem Husten unklarer Ursache.
Tollwut
Tollwut ist eine Viruserkrankung, die eine Gehirnhautentzündung verursacht. In Georgien wird die Erkrankung insbesondere durch streunende Hunde übertragen. Ohne Schutzimpfung oder Postexpositionsprophylaxe nach Ansteckung verläuft eine Tollwutinfektion fast immer tödlich, siehe Merkblatt Tollwut.
Vermeiden Sie den Kontakt zu streunenden Hunden.
Suchen Sie bei Biss- und Kratzverletzungen sowie Kontakt von Schleimhäuten oder Wunden mit Speichel eines potenziell infizierten Tieres umgehend einen Arzt auf.
Lassen Sie sich bei Langzeitaufenthalten hinsichtlich einer Tollwutimpfung beraten.
Medizinische Versorgung
Die medizinische Versorgung, insbesondere außerhalb von Tiflis, entspricht oft nicht mitteleuropäischen Vorstellungen. Häufig sind in medizinischen Versorgungseinrichtungen Kenntnisse der Landessprache oder aber der russischen Sprache notwendig. Die staatlichen Kliniken entsprechen in Ausstattung und Know-how oft nicht dem deutschen Standard. In Tiflis und Batumi gibt es aber einige private Einrichtungen, die hinsichtlich der Unterbringung und der technischen und fachlichen Ausstattung auch höheren Ansprüchen gerecht werden.
Operative Eingriffe und aufschiebbare Zahnbehandlungen sollten in Deutschland durchgeführt werden.
Für ambulante Behandlungen leichter Erkrankungen wird der „MediClub Georgia“ (englischsprachig), Taschkent-Str. 22 (+995-32-2251991) empfohlen. Die Deutsche Botschaft Tiflis kann Adressen weiterer Allgemein- und Fachärzte zur Verfügung stellen.
In privaten Einrichtungen, die bei Bedarf auch kostenpflichtige Notarztwagen schicken, können die Kosten einer medizinischen Behandlung höher sein als in Deutschland. Außerdem wird selbst in Notfällen eine ärztliche Behandlung oftmals nur gegen Vorkasse (entweder bar oder per Kreditkarte) geleistet.
In entlegenen Gebieten des Landes kann bei Krankheit oder Unfall nicht mit einer raschen und effizienten medizinische Betreuung gerechnet werden.
Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Kranken- und Rückholversicherung ab. Ausführliche Informationen bietet die Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland.
Nehmen Sie eine individuelle Reiseapotheke mit und schützen Sie diese unterwegs gegen hohe Temperaturen, siehe Merkblatt Reiseapotheke.
Lassen Sie sich vor einer Reise durch tropenmedizinische Beratungsstellen, Tropenmediziner oder Reisemediziner persönlich beraten und Ihren Impfschutz anpassen, auch wenn Sie aus anderen Regionen schon Tropenerfahrung haben. Entsprechende Ärzte finden Sie z. B. über die DTG.
Bitte beachten Sie neben unserem generellen Haftungsausschuss:
Alle Angaben sind zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht. Sie ersetzen nicht die Konsultation eines Arztes.
Die Empfehlungen auf die direkte Einreise aus Deutschland in ein Reiseland, insbes. bei längeren Aufenthalten vor Ort zugeschnitten. Für kürzere Reisen und Einreisen aus Drittländern können Abweichungen gelten.
Alle Angaben sind stets auch abhängig von den individuellen Verhältnissen des Reisenden zu sehen. Eine vorherige eingehende medizinische Beratung durch einen Arzt/ Tropenmediziner ist im gegebenen Fall regelmäßig zu empfehlen.
Die medizinischen Hinweise sind trotz größtmöglicher Bemühungen immer nur ein Beratungsangebot. Sie können weder alle medizinischen Aspekte abdecken, noch alle Zweifel beseitigen oder immer völlig aktuell sein.
(Stand: 30.04.2021)
Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.
Georgien – Ungezähmtes Reich am Kaukasus | |||||
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