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Hochland und Küste: eine abwechslungsreiche Naturreise durch Madagaskar
Reise Nr. 74837
Madagaskar: Schon der Name klingt nach Exotik und Abenteuer, Madagaskar weckt Sehnsüchte. Die beeindruckenden Nationalparks und die einzigartige Tierwelt mit zahlreichen endemischen Arten sind geradezu legendär. Und zu Recht hat Hollywood die Insel im Indischen Ozean als Hauptdarsteller mehrerer Filme entdeckt. Die Hotels sind zuweilen einfach, jedoch immer charmant, und die Naturschätze entlohnen für den gelegentlichen Komfortverzicht. Unterwegs begegnen wir den aus Asien stammenden Kulturen, europäischer Kolonialzeit und freuen uns an der Küche der vielen Völker auf Madagaskar.
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Mit Air France fliegen Sie morgens nach Paris, steigen dort um und erreichen Antananarivo am Abend (Flugdauer ab Paris ca. 10,5 Std.). Ein Studiosus-Mitarbeiter begleitet Sie ins Hotel, wo Sie spätabends eintreffen.
Das Abenteuer Madagaskar kann beginnen! Wir fahren ins Hochland nach Antsirabé. Unterwegs überraschende Begegnungen: mit Handwerkern, die in improvisierten Recyclingwerkstätten Aluminiumtöpfe produzieren. Das sehen wir uns näher an. Wir erreichen nachmittags Antsirabé, einst der Kurort der französischen Kolonialherren. Angenehmes Klima auf 1500 m Höhe, Heilwasser sprudelt in der Therme, in vielen Werkstätten werden Edelsteine für kaufkräftige Kundschaft geschliffen. Schon bei unserer Stadterkundung wird klar: Die Stadt lebt von und mit dem Thermalwasser. Beim Abendessen stellt sich die Frage, ob Sie nicht vom Mineralwasser auf das weithin berühmte "Drei-Pferde-Bier" umsteigen? 170 km.
Kunstvolle Reisterrassen zauberte das Volk der Betsileo in die Hänge des Hochlands, wie der Blick aus dem Busfenster verrät. Auch das architektonische Erbe der Volksgruppe entdecken wir beim Stopp in Ambositra: hübsche Ziegelhäuser mit Balkonen sowie geometrische Holzschnitzereien. Weiter per Bus vorbei an jungen Eukalyptusplantagen - Fluch oder Segen? Die Pflanzen wachsen schnell, laugen aber auch den Boden aus. Auf der Fahrt weiter in den Süden sprechen wir über die Folgen. 250 km. Zwei Übernachtungen am Rande des Ranomafana-Nationalparks.
Mit einem Ranger wandern wir (3 bis 4 Std., mittel, ?150 m ?150 m) tief in das dichte Grün des Ranomafana-Nationalparks (UNESCO-Welterbe). Der Experte schärft unsere Ohren und Augen. Wasserfälle und Thermalquellen speisen Flora und Fauna, Orchideen und Baumfarne bilden den Lebensraum für zahlreiche Halbaffen- und Vogelarten. Würzig duftet die dichte Luft. Am Nachmittag besuchen wir im nahen Dorf den örtlichen Wahrsager - er ist für die Einheimischen eine Institution und bleibt auch den Besuchern keine Antwort schuldig. Und auf dem kleinen Markt heißt es: Gewürze – heute oder nie! Vanilleschoten müssen unbedingt mit, dann Nelken, Zimt, Muskatnuss und was wir sonst noch finden. Und wer die nachtaktiven Tiere erleben möchte, bricht abends noch einmal zum Waldrand auf.
Wir passieren Fianarantsoa und spazieren durch die alte Provinzhauptstadt. Ungewohnt: der Anblick von Weinfeldern auf dieser tropischen Insel. Ihr Reiseleiter kennt den Hintergrund. In Ambalavao besuchen wir mittags eine Papierfabrik. Das Volk der Antaimoro erlernte dieses Handwerk von arabischen Händlern. Geschickt verwandeln die Arbeiterinnen vor unseren Augen die Rinden des Avahobaums in handgeschöpfte Blätter. Der Nachmittag wird tierisch. Eine lokale Initiative kümmert sich um das Anja-Privatreservat mit seinen zahlreichen Kattas, der wohl bekanntesten Lemurenart. Wir besuchen das Reservat, dank der landesweit höchsten Populationsdichte ist eine Begegnung mit den Halbaffen mit ihrem gestreiften Schwanz nahezu garantiert. 240 km. Zwei Übernachtungen bei Ambalavao.
Wir tauchen ein in madagassisches Landleben. Starten Sie mit Ihrem Reiseleiter nach dem Frühstück zu einer Wanderung durch das Farmland (3 bis 4 Std., leicht bis mittel, ?50 m ?50 m). Wir beobachten, wie die Menschen einer jahrhundertealten Lebensweise nachgehen, die scheinbar im Einklang mit der Natur steht. Alles nachhaltig hier? Werden die zukünftigen Generationen noch mit Zebuzucht sowie Reis- und Maniokanbau ihr Auskommen finden? Auf dem großen Viehmarkt gehen wir der Frage nach. Im Landhotel wartet nachmittags an der Bar ein erfrischender Betsileo-Cocktail auf müde Wanderer. Fragen Sie den Barkeeper ruhig nach dem Rezept!
Unterwegs auf der Hauptstraße Richtung Südost. Schlagartig ändert sich das Landschaftsbild: Aus einer weiten Savannenlandschaft erhebt sich die Bischofsmütze, ein markanter Monolith, der dem australischen Ayers Rock ähnlich sieht! Und bald darauf das Isalo-Massiv, ein 180 km breites, zerklüftetes Erosionsgebirge. An seinem Fuße liegt unser Tagesziel, ein charmantes Hotel, eingebettet in die beeindruckende Felslandschaft am Rande des Isalo-Nationalparks. Gleich ein Sprung in den Hotelpool. Die nahe Ortschaft heißt Ranohira: "Wasser der singenden Lemuren" - so poetisch benannten die Einwohner ihre Kleinstadt, denn jede Nacht erklangen hier die Rufe der Kattas. Spitzen wir abends im Hotel die Ohren - 28 verschiedene Laute haben Forscher identifiziert! Ihr Reiseleiter dolmetscht auch hier! 240 km. Zwei Übernachtungen in Ranohira.
Heute wandern wir (3 Std., mittel, ?100 m ?100 m) im Isalo-Nationalpark durch Schluchten und zwischen bizarren Felstürmen, vorbei an Steinpyramiden und mystischen Friedhöfen. Beobachtet von Gottesanbeterinnen, Skorpionen und Stabheuschrecken, flankiert von Bambuspalmen. Entspannen Sie anschließend im Hotelspa! Wer den Nachmittag aktiver gestalten möchte, kann sich mit dem Reiseleiter auf den Weg machen zum malerischen Wasserfall Cascade des Nymphes. Die Wanderung (2 Std., mittel, ?100 m ?100 m) führt vorbei an hohen Kalksteinwänden und tropischer Vegetation - und mit etwas Glück sehen wir auch Lemuren.
Flaschenförmige Affenbrotbäume weisen den Weg zum Meer. Einer der Klassiker der madagassischen Pflanzenwelt! Bei Toliara (Tulear) besuchen wir eine botanische Station, in der uns gezeigt wird, wie perfekt die endemischen Pflanzen aus dem Süden Madagaskars an die Trockenheit angepasst sind: Ob Schwiegermutterzunge, Madagaskarpalme oder falscher Baobab - die Vielfalt ist atemberaubend. Dann - wir können das Meer schon riechen - laufen wir eine Wegstunde später in Ifaty ein. 270 km. Ein Strandspaziergang im Sonnenuntergang zum Tagesausklang? Zwei Übernachtungen in einem Strandhotel in Ifaty.
Weißer Korallensand, ein vorgelagertes Riff und ein unberührter Strand - paradiesisch schön lädt unser Hotel einen Tag lang zum Relaxen ein. Machen Sie, was Ihnen gefällt! Baden, schnorcheln, spazieren gehen oder einfach die Füße in den Sand stecken und die Sonne einfangen - alles geht. Sie möchten lieber die Umgebung entdecken? Wie wäre es dann mit einer Tour auf dem Zebukarren zu den Baobabs? Auch Vogelliebhaber können in Ifaty glücklich werden: Haben Sie schon einmal von Langschwanz-Erdracken und Stelzenrallen gehört? Hier können Sie diese gefiederten Exoten mit etwas Glück sehen!
Nach dem Frühstück kehren wir zurück nach Toliara und machen halt bei einer von der Studiosus Foundation unterstützten Manufaktur für Solarkocher: Das Sozialprojekt fördert die sehr lebensnahe Nutzung der Sonnenenergie, damit weniger Holzkohle verheizt wird. Wir sprechen mit den Leitern des Projekts über einen naturschützenden Ausweg aus dem Brennholzmangel. Am frühen Nachmittag fliegen wir zurück nach Antananarivo. Hier stellen wir uns noch einmal der sozialen Realität: Wie das Projekt von Père Pedro Obdachlosen und Straßenkindern eine neue Chance gibt, erfahren wir vor Ort aus erster Hand im Gespräch mit einem Mitarbeiter.
Etwas außerhalb der Hauptstadt befindet sich auf einem der zwölf heiligen Hügel der ehemalige Herrschaftssitz Ambohimanga (UNESCO-Welterbe). Einst ließ hier eine Merina-Königin europäisches Hofritual inszenieren. Welch ein Gegensatz zum heutigen Leben wie wir bei unserem Besuch feststellen! Uns zieht es wieder in die Natur und wir stoppen bei einer Reptilien- und Schmetterlingsfarm, Stars dort sind die zahlreichen Chamäleon-Arten. Schließlich erreichen wir unser romantisch gelegenes Hotel im Andasibe-Nationalpark bei Perinet, mitten im Urwald. Ideal, um den Stimmen des Waldes zu lauschen. 170 km.
Vormittags im Nationalpark: Vielleicht können wir die Indris bei ihrer Morgentoilette überraschen - oder eventuell auch beim Frühstück? Im Bergwald des Andasibe-Nationalparks leben noch etliche Familien dieser Lemurenart. Von einem kundigen Ranger geleitet, wandern wir (ca. 2 Std., mittel, ?50 m ?50 m) in den Wald hinein. Unsere Busfahrt später hinunter ans Meer führt uns vorbei an tropischen Gärten, in denen Früchte jeder Art gedeihen. Die Natur präsentiert sich hier üppig und reich - welch ein Gegensatz zum kargen Hochland. Unser Ziel ist der Pangalankanal, eine Wasserstraße aus der Kolonialzeit, die mehrere Hundert Kilometer parallel zur Küste des Indischen Ozeans verläuft. 130 km. Wir werden mit Booten abgeholt und zu unserer Unterkunft für die nächsten Tage gebracht, in wildromantischer Einsamkeit an einer Lagune. Zwei Übernachtungen.
Mit einem gemütlichen Frühstück darf der Tag beginnen. Im nahen Palmarium-Reservat werden wir dann kreischend von Lemuren begrüßt. Wir versuchen, Chamäleons zu entdecken, die sich in Sträuchern tarnen, um die sich die Vanilleorchidee rankt. Am Boden lauert die insektenfressende Kannenpflanze und im Baumwipfel vielleicht eine Lemurenfamilie? Nach der vormittäglichen Naturexkursion mit dem Reiseleiter bleibt der Rest des Tages frei zum Entspannen: Genießen Sie die Ruhe inmitten der Natur! In der Dunkelheit starten wir gemeinsam zu unserer Nachtwanderung auf der Suche nach dem Aye-Aye! Wer das wohl ist?
Wir verlassen unser Refugium und fahren mit dem Boot auf dem Pangalankanal. Kleine Dörfer ziehen vorbei, Fischer waten durchs Wasser und werfen ihre Netze aus, Transportboote knattern uns entgegen, voll bepackt mit Holz, Kohle und Schilf. Endstation ist Toamasina (Tamatave). Dann geht es zum Flughafen und in einem kurzen Luftsprung zurück in die Hauptstadt. Beim Abendessen mit musikalischen Gästen staunen Sie nochmal über die Vielzahl der kulturellen Einflüsse - an Gaumen und im Ohr. Örtliche Musiker garnieren unseren Abschied von der vielleicht exotischsten Insel. Au révoir, Madagaskar!
Abschiedstag. Air France verlässt Antananarivo kurz vor Mitternacht in Richtung Paris (Flugdauer ca. 11 Std.). Bis dahin bleibt noch Zeit für eigenen Unternehmungen. Für den Transfer zum Flughafen ist gesorgt. Alternativ Flug zur Ferieninsel Nosy Bé und Beginn der Badeverlängerung.
In Paris steigen Sie am Vormittag um und erreichen Ihren Ausgangsflughafen.
Die innenpolitische Situation ist nach Jahren hoher politischer Unsicherheit wieder stabiler. Dem stehen eine anhaltend schlechte Wirtschaftslage, die von Dürren aufgrund des Klimawandels in jüngster Zeit noch verschärft wurde, und eine extreme Armut großer Bevölkerungsschichten entgegen. Dies sorgt vor allem in der Hauptstadt Antananarivo und in einigen Küstenorten für eine unverändert hohe Kriminalitätsrate. Wir haben unsere Reiseroute und die Übernachtungsorte so geplant, dass bekannte Risikobereiche gemieden werden.
Für die Reise nach Madagaskar haben wir Flüge mit Ethiopian Airlines gebucht. Sie fliegen über Nacht nonstop von Frankfurt oder Wien nach Addis Abeba und haben dort Anschluss nach Antananarivo. Ethiopian Airlines gehört wie die Lufthansa dem renommierten Luftfahrtverbund Star Alliance an und setzt modernste Flugzeuge ein. Alternativ können Sie auch einen Tagesflug mit Air France über Paris buchen und spätabends in Antananarivo landen.Inlandsflüge führen wir mit modernem Fluggerät der Madagascar Airlines durch, hier kommen Turboprop-Maschinen vom Typ ATR zum Einsatz.
Die Verbindungsstraßen von der Hauptstadt zu den großen Städten an der Küste sind asphaltiert. Auch wenn der Zustand mancher dieser Straßen schon einmal besser war, lassen sich auch größere Entfernungen vergleichsweise bequem zurücklegen. Die eingesetzten Busse japanischer oder chinesischer Fabrikation haben jedoch einen niedrigeren Standard als europäische Fahrzeuge.
... in Madagaskar? In einem der ärmsten Länder der Welt? Sicherlich nicht. Aber dennoch ordentliche, oft von Europäern, Indern oder Chinesen geführte Unterkünfte, häufig mit Charme und Atmosphäre. Sie dürfen durchweg ordentliche Hotels mit einem annehmbaren Komfort erwarten.
In Madagaskar dürfen Sie sich auf eine gute Küche freuen! Köstlichkeiten aus dem Meer, eine bunte Palette an Gewürzen und tropischen Früchten und dazu ein Schuss französische Tradition - aus diesen Zutaten zaubern die Madagassen erstaunlich kreative Gerichte. Fleisch allerdings, sei es nun Zebu oder Huhn, verlangt in aller Regel gute Zähne. Das Frühstück ist französisch inspiriert und damit eher schlicht: Baguette, etwas Marmelade und eine Tasse Kaffee.
In Madagaskar herrscht Winter, wenn bei uns Sommer ist. Dann sind die Temperaturen für Europäer ideal – warm an der Küste, im Hochland etwas kühler. Niederschläge sind in dieser Zeit recht selten.
Folgende Liste soll Ihnen bei der Zusammenstellung des Gepäcks helfen:
Tagesrucksack 1 Paar feste Schuhe Badesachen Badeschuhe Insektenschutzmittel Reiseapotheke (Heftpflaster,...) Feuchtigkeits- und Desinfektionstücher Ausreichend Sonnenschutz (Creme, Brille, Hut) Schlafsackinlet Taschenlampe mit Ersatzbatterien Regenjacke Staubschutz für Gepäck und Kamera Kopf- oder Halstuch gegen Zugluft und Staub Wecker Evtl. Moskitonetz (teilweise sind in den Hotels Moskitonetze vorhanden, jedoch sind diese nicht immer in dem Zustand, wie man es gerne erwarten würde)
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter "Madagaskar: Reise- und Sicherheitshinweise" ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/madagaskar-node/madagaskarsicherheit/207960
Unter dem Link www.diplo.de/gesuenderreisen können Sie die allgemeinen reisemedizinischen Hinweise des deutschen Auswärtigen Amtes abrufen.
Falls Sie Fragen zu prophylaktischen Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gesundheit auf der Reise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an einen Reisemediziner in Ihrer Nähe.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter "Madagaskar: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit" ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/madagaskar-node/madagaskarsicherheit/207960#content_5
Anbieterhinweis: Studiosus Reisen München GmbH, Riesstraße 25, 80992 München
Madagaskar – Insel der Lemuren mit Air France | |||||
Doppelzimmer Teilnehmer: min. 10 max. 17 Dauer: 17 Tage | 16.08.2025 - 01.09.2025Samstag, 16. August 2025 - Montag, 1. September 2025 | 6440.00 EUR |
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Einzelzimmer Teilnehmer: min. 10 max. 17 Dauer: 17 Tage | 16.08.2025 - 01.09.2025Samstag, 16. August 2025 - Montag, 1. September 2025 | 7390.00 EUR |
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halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 10 max. 17 Dauer: 17 Tage | 16.08.2025 - 01.09.2025Samstag, 16. August 2025 - Montag, 1. September 2025 | 6440.00 EUR |
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Doppelzimmer Teilnehmer: min. 10 max. 17 Dauer: 17 Tage | 20.09.2025 - 06.10.2025Samstag, 20. September 2025 - Montag, 6. Oktober 2025 | 6440.00 EUR |
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Einzelzimmer Teilnehmer: min. 10 max. 17 Dauer: 17 Tage | 20.09.2025 - 06.10.2025Samstag, 20. September 2025 - Montag, 6. Oktober 2025 | 7390.00 EUR |
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halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 10 max. 17 Dauer: 17 Tage | 20.09.2025 - 06.10.2025Samstag, 20. September 2025 - Montag, 6. Oktober 2025 | 6440.00 EUR |
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Doppelzimmer Teilnehmer: min. 10 max. 17 Dauer: 17 Tage | 04.10.2025 - 20.10.2025Samstag, 4. Oktober 2025 - Montag, 20. Oktober 2025 | 6240.00 EUR |
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Einzelzimmer Teilnehmer: min. 10 max. 17 Dauer: 17 Tage | 04.10.2025 - 20.10.2025Samstag, 4. Oktober 2025 - Montag, 20. Oktober 2025 | 7190.00 EUR |
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halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 10 max. 17 Dauer: 17 Tage | 04.10.2025 - 20.10.2025Samstag, 4. Oktober 2025 - Montag, 20. Oktober 2025 | 6240.00 EUR |
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