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Gut zweiwöchige Abenteuerreise zu den Höhepunkten Chiles: von Santiagos Szeneclubs über die Atacamawüste ins raue Patagonien und zum Abschluss ins lebensfrohe Valparaíso
Reise Nr. 70604
World's next Topmodel: Zwischen mächtigen Andengipfeln und rauer Pazifikküste erstreckt sich das schmalste Land der Welt. Von Nord nach Süd ein einziges Abenteuer, rasante Klima- und Szenenwechsel: Sightseeing in der Metropole Santiago, Salzseen vor schneebedeckten Bergen in der trockensten Wüste der Welt, endlose Weiten mit blau schimmernden Gletschern in Patagonien. Flamingos und Alpakas, Mondlandschaften und Kakteentäler, Hippie- und Hafenstädtchen, City- und Graffiti-Touren ... bunt, bunter, Chile!
Abends Flug nach Madrid, dort ca. zwei entspannte Stunden Umsteigezeit und gegen Mitternacht Weiterflug nach Santiago de Chile (Flugdauer ca. 13 Std.).
Vormittags Ankunft in Santiago de Chile, wo uns Marco Polo Scout Felipe bereits entgegenstrahlt. Schon der Landeanflug war einfach überwältigend: Unter uns die massiven zerfurchten Anden mit schneebedeckten Gipfeln - und dann abtauchen und wir sind plötzlich mittendrin und starten gleich zur Citytour. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten finden wir im historischen Zentrum: Vom Präsidentenpalast La Moneda schlendern wir zum Hauptplatz Plaza de Armas, dem Herzen der Stadt. Chiles natürlicher Reichtum auf dem Mercado Central: Die Auswahl exotischer Früchte ist beeindruckend, und alles, was in der Fischabteilung auf dem Verkaufstisch landet, kommt fangfrisch direkt aus dem Südpazifik – eine Kostprobe überzeugt uns.
Santiago in Eigenregie. Same same but different: gehetzte Designeranzüge, kichernde Schulmädchenuniformen, hippe Hipsterbärte und lautstarke Smartphone-Selbstgespräche. Mittags ins bonbonbunte Künstlerviertel Barrio Bellavista? Felipe verrät, wo's die leckersten Empanadas, die tollste Aussicht und die coolsten Klamotten- und Antiquitätenläden gibt – genauso superlativ abends auch seine Nightlife-Tipps.
Adiós, Hauptstadt – Wüste, wir kommen! Zwei Flugstunden sind es nach Calama, neue Szenerie, neuer Scout: Catalina nimmt uns mit nach San Pedro de Atacama: 2400 m hoch, einer der trockensten Orte der Welt und Adventure-Mekka. Mit einsetzendem Abendlicht Ausflug ins Mondtal (bis 2650 m) – der Name ist Programm: bizarre Salz- und Felsformationen inmitten vegetationsloser Sandlandschaft, der Vulkan Licancabur schlummert im Hintergrund. Claro: Catalina kennt einen perfekten Panoramaplatz für das Farbspektakel der untergehenden Sonne über der Wüste ...
Frühstücken, Trekkingschuhe an - auf uns wartet der auf 3400 m gelegene Guatin-Canyon. Gut zwei Stunden wandern wir mit Catalina durch dieses Hochtal, an dessen Hängen unzählige Kakteen in den tiefblauen Himmel ragen. Heiß, heißer, nächster Hot Spot am Nachmittag: der Salar de Atacama auf 2300 m, größter Salzsee Chiles und Heimat pinker Flamingos, die hier stolz im seichten Wasser posen. Anschließend fahren wir zurück nach San Pedro, unserem Hippie-Hangout im Nirgendwo - vielleicht begegnen uns unterwegs noch mehr Fotomodelle der Anden: Lamas, Alpakas und Vicunas nutzen die Landstraße nur allzu gern als Catwalk ...
Unser Programm beginnt heute bereits im Dunkeln, denn die Geysire von El Tatio sind Frühaufsteher! Wenn die Morgensonne die nächtlichen Eishauben über den heißen Quellen schmelzen lässt, zischen die Fontänen spektakulär bis zu 10 m in die Höhe - den übrigen Tag kehrt an diesem entlegenen Spot wieder Stille ein. Am freien Nachmittag mit dem Sandboard Dünen reiten oder doch lieber auf einem Bike durch die Gegend holpern? Catalina hilft jedem, seinen Tag zu organisieren.
Wir fliegen ans Ende der Welt: von Calama über Santiago nach Punta Arenas im tiefen Süden Chiles. "Bienvenidos en Patagonia", begrüßt uns hier Marco Polo Scout Leandro nach einigen Stunden Flug und nimmt uns mit nach Puerto Natales. Abends noch durchs beschaulich-bunte Hafenstädtchen? Auf jeden Fall probieren: Centolla, die Königskrabbe – Leandro verrät uns, in welchem Lokal die hiesige Spezialität am besten schmeckt.
Skurrile Felsen, kalbende Gletscher und tosende Wasserfälle – zwei volle Tage sind wir unterwegs im Nationalpark Torres del Paine. Unser Programm organisiert Felipe je nach Bedingungen vor Ort. An einem Tag erkunden wir den westlichen Teil des Nationalparks: Eine ca. zweistündige Wanderung bringt uns zum Lago Grey - Selfietime vor den blau schimmernden Eisbergen. Am Nachmittag wandern wir weitere zweieinhalb Stunden mit Blick auf das gigantische Panorama der Cuernos del Paine und vorbei am Wasserfall Salto Grande. Den anderen Tag zieht es uns in den östlichen Teil des Nationalparks. Augen auf, vielleicht kreuzen während der dreistündigen Wanderung Guanakos und Nandus unseren Weg. Zuerst aber geht's zum Rio-Paine-Wasserfall, und die Laguna Azul darf natürlich auch nicht fehlen. Hier stehen sie plötzlich direkt vor uns: die drei riesigen Granitnadeln der Torres del Paine, der "Türme des blauen Himmels". Unvergesslich!
Verschnaufpause! Einfach mal die Füße hochlegen? Gemütlich durch Puerto Natales bummeln? Unermüdlich? Die halbtägige Wanderung zum Cerro Dorotea ist für den ein oder anderen noch einmal eine Herausforderung, die Aussicht herrlich, und die Location könnte für ein Picknick kaum besser sein.
Wir fahren in die Hafenstadt Punta Arenas. Am Eingangstor zur Antarktis weht gleich ein anderer Wind. Also Windbreaker überwerfen und mit Leandro durch die Hauptstadt der Magellan-Region. Wir schlendern über die Plaza de Armas und vergessen dabei nicht, der berühmten Statue den Fuß zu küssen, um unsere Rückkehr abzusichern ... Die Zona Franca, eine Freihandelszone, ist perfekt fürs Souvenirshopping. Frische Luft macht Kohldampf: Wer hat Lust auf Cazuela und dazu ein "Schop"? Zum deftigen Eintopf darf ein kühles Bier vom Fass nicht fehlen.
Freizeit! Ein Ausflug zur Isla Santa Marta und Isla Santa Magdalena? Im Zodiac geht's durch eisiges Wasser zu Seelöwen, Kormoranen und der größten Magellan-Pinguin-Kolonie Südchiles. Blumenkinder entscheiden sich vielleicht eher für den Trip zum Kap San Isidro an der Südostküste der Brunswick-Halbinsel: raues Klima und üppige Vegetation bei einer Küstenwanderung zum gleichnamigen Leuchtturm.
Der Smartphone-Wecker bleibt im Schlummermodus. Erst am späten Vormittag fahren wir zum Flughafen in Punta Arenas und fliegen dann zurück in die Hauptstadt. Neuer Scout, gleiches Glück: Rodrigo nimmt uns in Empfang. Santiago kennen wir schon, weiter geht's nach Valparaíso – man stelle sich vor, Hundertwasser hätte eine ganze Stadt gebaut ... Im nahen Badeort Vina del Mar erwartet uns bereits unser Strandhotel – der perfekte Urlaubsausklang!
Die Street-Artists in uns Die nahe Stadt Valparaíso versprüht ihren Charme und wir sprühen zurück: Spraydose in die Hand, Graffiti an die Wand. Heute verewigen wir uns hier auf einer Graffiti-Street-Art-Tour und wandeln auf den Spuren der ersten "Wildstyles". Inspiration gibt's ja buchstäblich an jeder Ecke, der Rest ist Fantasie. Can, NY Fat Caps, Mural oder Outline sind am Ende des Tages keine Fremdwörter mehr. Am Vormittag verewigen wir uns als Street-Artists in Valparaíso, nachmittags dann Citytour nach dem Motto "Move like a local": Per Metro, Bus und mit den typischen Schrägaufzügen geht es durch die Stadt. Die wegen ihrer ebenso schrägen Architektur zum UNESCO-Welterbe gehört. Den letzten Abend können wir in Valparaíso im Szeneviertel Concepción bei Livemusik und Chicha oder ganz entspannt auf der Dachterrasse unseres Hotels ausklingen lassen.
Vormittags bleibt noch Zeit, ein letztes Mal den Strand zu genießen. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen von Santiago, dann heißt es Abschied nehmen von Chile und Scout Rodrigo. Spätabends Rückflug nach Madrid (Flugdauer ca. 12,5 Std.).
Nachmittags Landung in Madrid und Weiterflug zu den Ausgangsflughäfen. Ankunft am Abend.
Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
Nicht enthaltene Extras: Zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind (Fahrradmiete San Pedro ca. 20 €, Sandboard-Tour San Pedro ca. 60 €, Wanderausflug Cerro Dorotea ca. 35 €, Ausflug Isla Santa Marta und Isla Santa Magdalena ca. 120 €, Ausflug Kap San Isidro ca. 60 €).
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Chile: Reise- und Sicherheitshinweise“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/chile-node/chilesicherheit/201230
Bitte beachte, dass das Auswärtige Amt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen übernehmen kann.
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trotz größtmöglicher Bemühungen immer nur ein Beratungsangebot. Sie können weder alle medizinischen Aspekte abdecken, noch alle Zweifel beseitigen oder immer völlig aktuell sein.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Chile: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/chile-node/chilesicherheit/201230#content_5
Anbieterhinweis: Studiosus Reisen München GmbH, Riesstraße 25, 80992 München
Chile – Ruta Patagonia | |||||
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