Kontakt

Reisebüro Klingsöhr - Kontakt



Wir freuen uns darauf, Sie bei der Planung Ihrer perfekten Reise zu unterstützen.
Damit wir ausreichend Zeit für Sie haben und der/die zu Ihrem Reiseziel passende Berater/in im Haus ist, vereinbaren Sie bitte einen Termin:



Reisebüro Klingsöhr
Oberföhringer Strasse 172
81925 München

Telefon 089/9570001
eMail: info@klingsoehr-reisen.de

Peru – Höhepunkte mit Amazonien und Iberia-Flug

Die Höhepunkte Perus kompakt in zwei Wochen erleben

Reise Nr. 73439

Peru – Höhepunkte mit Amazonien und Iberia-Flug

  • Die Höhepunkte Perus kompakt in zwei Wochen erleben
  • Besonders beliebt als erste Studiosus-Reise
  • Zugfahrt nach Macchu Picchu, Bootsfahrt auf dem Titicacasee
  • Vier Übernachtungen auf über 3000 m Höhe
  • Wichtigste Stationen dieser Studiosus-Reise: Lima, Arequipa, Titicacasee, Cuzco, Machu Picchu und Amazonas-Tiefland
  • Auch wenn Sie schon unzählige Bilder im Kopf haben – live macht der heilige Inkaort Machu Picchu einfach sprachlos! Doch der Andenstaat hat noch viel mehr zu bieten: pulsierendes Großstadtleben in Lima, Kolonialflair in der alten Inka-Hauptstadt Cusco. Zwischen Pazifikküste, Küstenwüsten, dem tiefblauen Titicacasee, kargen Hochebenen, schneebedeckten Andengipfeln und dem Dschungel im Amazonas-Tiefland entfaltet Peru außerdem sein grandioses Landschaftsspektrum. Eine kompakte Studiosus-Reise, die alle Höhepunkte des Landes vereint. Und für Tauchgänge ins Alltagsleben – inklusive kulinarischer Kostproben – und Entdeckungen in Eigenregie bleibt auch noch Zeit.

    MAP Karte

    Reiseverlauf

    1. Tag: Peru, wir kommen!

    Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Flug nach Madrid und von dort mit Iberia nach Lima (Flugdauer ca. 12 Std.) mit Ankunft nach Ortszeit am Abend. Transfer ins Hotel. Zwei Übernachtungen in Lima.

    2. Tag: Lima – köstlich und kolonial

    "Bienvenidos"! Zum Frühstück begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter im Hotel. Danach geht es auf eine erste Tour durch Lima - mit seinen Kontrasten zwischen kolonialen Villen und futuristischen Shoppingmalls, schicken Geschäftsvierteln und wild wuchernden Vorstädten. In der Altstadt (UNESCO-Welterbe) zeugen Kirchen und Paläste von der spanischen Epoche, und in Limas Kunstmuseum MALI reisen wir von den Kulturen Alt-Perus bis zur Kunst der Moderne. Beim Mittagessen in einem Restaurant lernen wir Südamerikas Hauptstadt der Gourmets auch kulinarisch kennen, wenn die feinen Zitrusaromen des Nationalgerichts Ceviche unsere Zungen kitzeln. Lockt es Sie zum Abschluss des Tages noch auf einen Spaziergang entlang der Pazifikküste?

    3. Tag: An der Pazifikküste

    Bevor wir Lima verlassen, lassen wir uns an der Steilküste der Costa Verde die Meeresbrise um die Nase wehen und schauen den Surfern unten beim Wellenreiten zu. Im Künstlerviertel Barranco spazieren wir über die Seufzerbrücke. Wer die Überquerung ohne Luftholen schafft, kommt wieder! Von den improvisierten "jungen Stadtvierteln" am Stadtrand und der Sehnsucht, in der Hauptstadt Glück und Wohlstand zu finden, erzählt Ihr Reiseleiter während der Fahrt auf der Panamericana – der Traumstraße des Kontinents – nach Paracas, wo wir die eigenartige in Rot- und Gelbtönen leuchtende Landschaft der Küstenwüste auf uns wirken lassen. Das Rauschen des Pazifiks vor unserem Strandhotel begleitet uns in den Schlaf. 250 km.

    4. Tag: Auf der Panamericana

    Ein gemütlicher Vormittag in Paracas? Oder haben Sie Lust auf Galápagos im Miniformat? Dann ab zu den Ballestas-Inseln! (60 €) Von den Felsen im Pazifik grüßen Seelöwen und Humboldtpinguine, kreischend drehen Guanokormorane und Perutölpel über uns ihre Runden. Danach folgen wir der Panamericana weiter nach Süden. In der Oase Huacachina fühlen wir uns wie mitten in der Sahara. Und bei Nazca wird es rätselhaft: Dienten die geheimnisvollen Linienbilder (UNESCO-Welterbe) als Landeplätze von Außerirdischen oder als prähistorische Sternenkarte? Wie Generationen von Forschern rätseln wir am Aussichtsplatz. Beim individuellen Abendessen in Nazca kommen Sie vielleicht noch auf ganz neue Theorien! Busstrecke 210 km.

    5. Tag: Farbenrausch der Küstenwüste

    Lang, aber kurzweilig – die Fahrt auf der Panamericana nach Arequipa, begleitet von mächtigen Vulkankegeln. Die Küstenwüste sorgt Farbenzauber zwischen Grau, Braun und Ockergelb, immer wieder unterbrochen von dem satten Grün der Flussoasen. Einsame Strände locken zum Spaziergang, und wir fühlen uns ganz klein inmitten der gewaltigen Landschaftsszenerie! Welchen Einfluss das Klimaphänomen El Nino auf die Ökosysteme hat, erzählt Ihr Reiseleiter unterwegs. Dann empfängt uns Arequipa auf 2350 m Höhe, bewacht von gleich drei Vulkanen. 530 km auf überwiegend gut ausgebauten Straßen. Zwei Übernachtungen in Arequipa.

    6. Tag: Kolonialflair in Arequipa

    Ganz in Weiß: Arequipas Altstadt (UNESCO-Welterbe) aus dem Tuffstein der Region. Zwischen Kathedrale, Jesuitenkirche und Stadtpalästen in verspieltem Barock lässt Ihr Reiseleiter die Kolonialzeit vor Ihren Augen auferstehen. Kunterbunt und lautstark empfängt uns die Markthalle San Camilo, wo Händler exotisches Obst, vielfarbige Hochlandkartoffeln und schwarzen Mais anpreisen. Dann tauchen wir in der Klosterstadt Santa Catalina in den Nonnen-Mikrokosmos ein – eine stille Welt für sich. Lassen Sie sich danach in den freien Nachmittag fallen, gönnen Sie sich ein Arequipena-Bier oder Inka Kola auf dem Hauptplatz oder studieren Sie in der Casa del Moral kolonialspanischen Lifestyle! Gefüllte Paprika oder Alpaka-Steak? Ihr Reiseleiter versorgt Sie mit Tipps für Ihr Abendessen.

    7. Tag: Im Reich des Kondors

    Kühn recken sich Vulkanspitzen in den Himmel, Vicunas weiden entlang der Straßen, und Flamingos durchwaten die Lagunen im Schutzgebiet Salinas-Aguada Blanca. Mit etwas Glück können wir auch Kondore am Himmel majestätisch gleiten sehen. Die Weiten des peruanischen Altiplano begleiten uns auf unserem Weg hinauf zum Titicacasee. Doch auch in der abgeschiedenen Landschaft kämpfen Menschen für ihre Rechte. Wie es im Machtkampf der Bergarbeiter gegen multinationale Konzerne steht, weiß Ihr Reiseleiter. Eine mystische Atmosphäre herrscht an den Grabtürmen von Sillustani, in der stillen Landschaft am Umayosee. Unser nächstes Quartier beziehen wir in Puno, auf 3800 m Höhe am Titicacasee. 320 km. Zwei Übernachtungen.

    8. Tag: Landschaftszauber am Titicacasee

    Kobaltblau schimmert uns der Titicacasee entgegen, und von Ferne grüßen die schneebedeckten Sechstausender der Königskordillere herüber. Wir entdecken das Andenmeer per Boot und erleben, wie die Bewohner der schwimmenden Inseln vom Hausbau bis zum Pausensnack ihr Leben ganz dem Binsengras anpassen. Und wir erfahren, warum die Männer auf der Insel Taquile keine Ruhepause kennen und beim Warten auf den nächsten Job zu Strickkönigen werden. Mittags sind wir zu Gast in einem rustikalen Restaurant auf der Insel, bevor wir zum Festland nach Puno zurückfahren.

    9. Tag: Durch karge Weiten ins Heilige Tal

    Leben im Hochland: Alpaka- und Lamaherden durchqueren die Weiten des Altiplanos und stapfen durchs stachlige Ichú-Gras, hin und wieder lässt sich ein Hirte sehen, Geierfalken spähen am Straßenrand nach Beute, und wilde Meerschweinchen verschwinden hastig zwischen den Steinen. Nach einem Fotostopp auf dem La-Raya-Pass (4350 m) nehmen wir Kurs aufs Heilige Tal der Inkas. 400 km. Drei Übernachtungen im Heiligen Tal auf 2860 m Höhe.

    10. Tag: Leben in den Anden

    Eine Kolonialkirche auf Terrassen aus der Inkazeit und ein kleiner Markt dazu mit Blick auf schneebedeckte Fünftausender: In Chinchero sind wir mitten in der Lebenswelt der Anden. Warum das Heilige Tal heilig ist? Das fragen Sie am besten die Nachkommen der Inka selbst: Beim Besuch einer Dorfgemeinschaft sehen wir, wie Lehmziegel hergestellt werden, und üben uns im Knüpfen von Quipus, der einzigartigen Knotenschrift der Inka. Und auch beim Mittagessen kommen wir ganz schnell ins Plaudern und lernen auch sicher den ein oder anderen Brocken der Inkasprache Quechua. Anschließend statten wir den Terrassen von Maras einen Besuch ab: In vielen kleinen Wasserbecken lässt die Sonne das Wasser verdunsten - zurück bleiben Quadrate mit blendend weißem Salz. 80 km.

    11. Tag: Mystisches Machu Picchu

    Auf abenteuerlicher Strecke ächzt die Schmalspurbahn von Ollantaytambo durch das wilde Urubambatal nach Aguas Calientes (Fahrzeit ca. 1,5 Std.). Dann liegt Machu Picchu vor uns: Unvergleichlich, der Blick auf die Inkastadt zwischen Himmel und Erde, die ihre Geheimnisse noch nicht preisgegeben hat! Riesige verwitterte Steinquader verdichten sich zu Sonnentempeln, Wassertreppen und Wohnvierteln. Doch wer lebte hier, und warum wurde die Siedlung verlassen? Treppauf, treppab geht es zu immer neuen Ausblicken und Bauwerken voller Raffinesse. Am Abend mit Zug und Bus zurück ins Heilige Tal. Busstrecke 50 km.

    12. Tag: Die Erben der Inkas

    Noch ein magischer Inka-Moment: Hoch über dem Heiligen Tal schweben die Ruinen von Pisak über dem Marktflecken. Fast nur das Wehen des Windes begleitet uns zu Tempeln und Speicherhäusern - und zum großen Panoramablick. Mittags bleibt Zeit für einen Bummel zwischen die Marktstände: bunte Stoffe, Taschen und Mützen, so weit das Auge reicht. Wie man Lama- und Alpakawolle färbt, erfahren wir in einer Kooperative. Dann ungläubiges Staunen vor der Inkafestung Sacsayhuamán: Wie nur hat man die riesigen Mauersteine passgenau aufeinandergestapelt? Der Blick hinunter nach Cusco ist traumhaft! 90 km. Was abends auf den Teller kommt, bestimmen Sie heute selbst. Vielleicht möchten Sie Meerschweinchen probieren? Zwei Übernachtungen in Cusco auf 3400 m Höhe.

    13. Tag: Cusco, der Nabel der Welt

    In der alten Inka-Hauptstadt begegnet uns hier indigene Kultur im Sonnentempel, dort spanischer Katholizismus in der Kathedrale: Doch die einheimischen Maler haben die Bibelszenen in die Welt der Anden übertragen. Und überall in den Straßen ruhen die Gebäude auf riesigen Mauern der Inkazeit. In eine farbenfrohe Künstlerwelt können Sie am freien Nachmittag im Viertel San Blas eintauchen. Und abends feiern wir in einem Restaurant mit leckerer Andenküche Abschied von den Mitreisenden, die nicht mit in den Dschungel kommen.

    14. Tag: Der Dschungel ruft!

    Am Vormittag fliegen Sie aus dem Bergland Cuscos nach Puerto Maldonado im Amazonas-Tiefland. Dort begrüßen Sie Ihr deutschsprachiger Naturführer, der Sie die nächsten Tage begleitet, und feuchtwarme Tropenluft. Mit dem Boot gleiten Sie auf dem Madre de Dios zur EcoAmazonia Lodge (Fahrzeit ca. 2 Std.). Ihr einfacher Bungalow liegt mitten im lodgeeigenen Naturreservat in einem der letzten intakten Ökosysteme unseres Planeten. Am Nachmittag gehen Sie mit einem Naturführer schon mal auf die Pirsch und halten Ausschau nach Kaimanen. Drei Übernachtungen in der Lodge.

    15. - 16. Tag: Die Tierwelt des Regenwaldes

    Heute und morgen entdecken Sie den Regenwald, immer mit sachkundigem Führer auf mehreren Ausflügen zu Fuß und mit dem Boot. Aras, Schildkröten, Riesenotter und Tapire lassen sich mit etwas Glück erspähen. Sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht? Kein Problem: Ihr Naturführer lenkt Ihren Blick auf die Phänomene der tropischen Tier- und Pflanzenwelt. Auf der Affeninsel toben Kapuziner-, Löwen- und Totenkopfäffchen durchs Geäst, und über Stege und Stufen erreichen Sie einen Ausguck, um Tukane, Aras und Greifvögel zu beobachten. Zwischen den Ausflügen bleibt Zeit zum Entspannen und "Verdauen" der vielfältigen Eindrücke - in der Hängematte schaukelnd zum Beispiel. Nach der letzten Pirsch des Tages dann einfach den Lauten des Regenwaldes lauschen!

    17. Tag: Abschied von Amazonien

    Nach einem letzten Frühstück mit Dschungelkonzert bringt Sie das Boot zurück nach Puerto Maldonado. Am Nachmittag fliegen Sie nach Lima und von dort am Abend weiter nach Madrid (Nachtflug, nonstop, Flugdauer ca. 12 Std.).

    18. Tag: Rückkehr

    Am Nachmittag Landung in Madrid und Weiterflug.

    Leistungen

    Im Reisepreis enthalten

  • Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
  • Linienflug mit Iberia (Economy, Tarifklasse Q) von Frankfurt nach Lima und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Inlandsflüge (Economy) mit LATAM Airlines lt. Reiseverlauf
  • Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 210 €)
  • Transfers, in Amazonien in landesüblichen Kleinbussen bzw. Pkw
  • Bootsfahrten zur Lodge und zurück
  • Rundreise in landesüblichen Reisebussen (teilweise mit Klimaanlage), Ausflüge in Amazonien in Kleingruppen zusammen mit anderen Gästen der Lodge
  • 12 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels teilweise mit Klimaanlage und Swimmingpool, und 3 Übernachtungen im Doppelzimmer in der einfachen EcoAmazonia Lodge
  • Frühstück, 2 Mittagessen und ein Abendessen in Restaurants, ein Mittagessen in einer Dorfgemeinschaft, 5 Abendessen im Hotel, Vollpension in der EcoAmazonia Lodge
  • bei Studiosus außerdem inklusive

  • Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
  • Örtliche Führer
  • In Amazonien örtliche, Deutsch sprechende Reiseleitung, keine Studiosus-Reiseleitung
  • Bootsfahrt auf dem Titicacasee
  • Zugfahrt nach Machu Picchu
  • Eintrittsgelder (ca. 120 €)
  • Einsatz des Studiosus-Audiosets
  • Trinkgelder im Hotel
  • Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
  • Reisepapiere und Impfungen

    Peru: Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige

    Über die Einreise- und Einfuhrbestimmungen für deutsche Staatsangehörige informiert das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland auf seiner Website unter "Peru" -> "Einreise und Zoll": https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/peru-node/perusicherheit/211938#content_4

    Einreisebestimmungen

    Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen einen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein muss.
    Eventuell anfallende Visagebühren für andere Nationalitäten sind im Reisepreis nicht eingeschlossen.
    Personen unter 18 Jahren müssen bei der Ein- und Ausreise nach Peru eine Geburtsurkunde vorweisen. Es wird empfohlen, eine internationale Geburtsurkunde bzw. eine beglaubigte englische oder spanische Übersetzung mitzuführen. Die internationale Geburtsurkunde ist nur im Standesamt am Geburtsort erhältlich. Minderjährige, die ohne ihre Eltern reisen, müssen weitere Dokumente mit sich führen. Bitte erkundigen Sie sich in diesem Fall beim zuständigen Konsulat.
    Bitte schicken Sie das beiliegende Formular „Fragebogen - Wichtige Angaben zu Ihrer Person“ umgehend vollständig ausgefüllt an uns zurück. Falls wir die Passdaten nicht rechtzeitig vorliegen haben, können wir Ihnen den Zutritt nach Machu Picchu nicht garantieren.
     

    Peru: Reise- und Sicherheitshinweise

    Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter "Peru: Reise- und Sicherheitshinweise" ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/peru-node/perusicherheit/211938
     

    Sicherheitsgurte im Bus

    Wir sind bei unseren Reisen mit technisch einwandfreien, gut gewarteten Bussen unterwegs. Diese entsprechen jedoch nicht immer dem Standard deutscher Reisebusse. Sicherheitsgurte sind nicht in allen Bussen oder nicht an allen Sitzplätzen vorhanden.
    Sehr geehrter Reisegast,
    Sicherheit auf Reisen ist ein wichtiges Thema, das wir als Reiseveranstalter sehr ernst nehmen. Als wichtigste Quelle – zusätzlich zu unseren vielen lokalen Kontakten - dienen uns die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts. Den kompletten Wortlaut finden Sie im Internet unter http://www.auswaertiges-amt.de. Die Sicherheitshinweise des österreichischen Außenministeriums und des Eidgenössischen Departments für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) finden Sie im Internet unter www.bmaa.gv.at bzw. unter www.eda.admin.ch.
    Wir tun alles, um Ihnen auf unseren Reisen größtmögliche Sicherheit zu bieten. Wir verfolgen daher weltweit aktuelle Ereignisse und Entwicklungen, prüfen rund ums Jahr die Situation in unseren Reiseländern und ergreifen bei Bedarf alle für die Sicherheit unserer Gäste erforderlichen Maßnahmen.
    Die politischen Verhältnisse in allen von uns bereisten Ländern Südamerikas sind stabil. Dennoch: Auseinandersetzungen rund um politische und soziale Themen, aber auch um lokalpolitische Fragen werden in Südamerika häufig auf der Straße ausgetragen. Wegen der unverändert schwierigen sozialen Situation breiter Bevölkerungsschichten kommt es vor allem in Bolivien, Peru und Ecuador zu teils gewaltsamen Protestaktionen der Bevölkerung. Im Interesse Ihrer Sicherheit vermeiden wir diese Protestkundgebungen weiträumig. Kurzfristige Programmänderungen sind daher nicht immer auszuschließen.
    Trotz verstärkter Bemühungen der Sicherheitskräfte gibt es weiterhin in den meisten Ländern - vor allem in den Großstädten - eine im Vergleich zu Europa erhöhte Kriminalität. Durch eine umsichtige Programmplanung versuchen wir bereits im Vorfeld, die Gefährdung so gering wie möglich zu halten. So vermeiden wir z. B. den Besuch risikoträchtiger Stadtviertel, wählen unsere Hotels in den Großstädten auch nach dem Kriterium der Sicherheit ihres Standortes aus und bieten keine Reisen in Regionen mit besonders ausgeprägten Sicherheitsrisiken an. Auf Reisen nach Venezuela verzichten wir wegen der unverändert schwierigen innenpolitischen Situation bis auf weiteres ganz. Durch eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen können auch Sie sich und Ihr Eigentum vor Übergriffen schützen. Bitte befolgen Sie aus diesem Grund unbedingt die Ratschläge, die Ihnen Ihre Reiseleiterin oder Ihr Reiseleiter zu Beginn Ihrer Reise gibt.
    Die vorliegende Sicherheitseinschätzung stammt von Juli 2023. Sollte sich unsere Einschätzung oder die des Auswärtigen Amtes ändern, informieren wir Sie selbstverständlich.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr Studiosus-Team

    Gesundheitshinweise

    Unter dem Link www.diplo.de/gesuenderreisen können Sie die allgemeinen reisemedizinischen Hinweise des deutschen Auswärtigen Amtes abrufen.
    Falls Sie Fragen zu prophylaktischen Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gesundheit auf der Reise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an einen Reisemediziner in Ihrer Nähe.

    Peru: Gesundheitshinweise des Auswärtigen Amts

    Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter "Peru: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit" ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/peru-node/perusicherheit/211938#content_5

    Hinweise

    Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.

    Anbieterhinweis: Studiosus Reisen München GmbH, Riesstraße 25, 80992 München

    Termine

    Peru – Höhepunkte mit Amazonien und Iberia-Flug

    Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 18 Tage

    06.10.2024Sonntag, 6. Oktober 2024 - Mittwoch, 23. Oktober 2024
    18 Tage / 17 Nächte

    4820.00 EUR

     

    Einzelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 18 Tage

    06.10.2024Sonntag, 6. Oktober 2024 - Mittwoch, 23. Oktober 2024
    18 Tage / 17 Nächte

    5520.00 EUR

     

    halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 18 Tage

    06.10.2024Sonntag, 6. Oktober 2024 - Mittwoch, 23. Oktober 2024
    18 Tage / 17 Nächte

    4820.00 EUR