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Reisebüro Klingsöhr
Oberföhringer Strasse 172
81925 München
Telefon 089/9570001
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In zwölf Tagen durch die Bretagne mit weltoffenen Singles und Alleinreisenden und Studiosus-Reiseleiter
Reise Nr. 73819
Wenn der Atlantik gegen die Felsen donnert, dann schlägt das Herz der Bretonen höher. Folgen Sie diesem Herzschlag auf einer Reise voller Abwechslung und mit einer guten Portion Ungezwungenheit! Lassen Sie sich mal vom wilden Cap Fréhel oder vom Mont St-Michel in den Bann ziehen, mal vom rauen Charme von St-Malo, von den Dünen von Ste-Marguerite oder von den mysteriösen Steinreihen von Carnac verzaubern. Erleben Sie granitgraue Dörfer mit ihren uralten Kirchen und Kalvarienbergen, rosafarbene Felsen und ein buntes Meer von Kamelien und Hortensien! Probieren Sie Austern und Cidre, Crepes und Galettes und begegnen Sie kernigen Originalen wie einem Harfenspieler oder den Fischern von Guilvinec!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug nach Paris. Transfer ins Hotel mit dem Taxi. Beim Welcome-Dinner in einem nahe gelegenen Restaurant lernen Sie Ihren Studiosus-Reiseleiter und Ihre Mitreisenden kennen und haben Zeit, in Ruhe anzukommen.
Nach dem Frühstück brausen wir alle zusammen mit dem TGV in etwas mehr als zwei Stunden von Paris in die Bretagne - nach St-Malo, das wie ein steinernes Schiff im Meer liegt. Korsaren haben der Hafenstadt einst zu Wohlstand verholfen, heute verbringen hier die Franzosen ihre Strandferien. Wir bummeln zum Kennenlernen durch die Altstadt, schlendern auf der Stadtmauer, besuchen ein Korsarenhaus, lecken uns die salzigen Lippen und holen uns Appetit für ein Abendessen in einem Restaurant, wo wir von den Früchten des Meeres kosten. Drei Übernachtungen in St-Malo.
Vormittags fahren wir mit der Fähre hinüber nach Dinard. Hier können Sie Fin-de-Siècle-Luft schnuppern, erst alle zusammen, dann jeder für sich. Im "Nizza des Nordens" können Sie auch baden. Mit dem Bus geht es am Nachmittag weiter zum Gezeitenkraftwerk in der Mündung der Rance. Hier ist "mega watt" los. Sind Energieanlagen wie diese die Zukunft, damit die Bretagne wie bisher von Atomkraftwerken verschont bleibt? Eine spannende Frage angesichts des mittelalterlichen Dinan, wo uns in holprigen Sträßlein die Fachwerkhäuser schief ansehen und der kleine Flusshafen verzaubert. Im Maison de la Harpe dann saitenweise Unterhaltung und Lebensgefühl, extra für uns. Der Harfenspieler beantwortet auch gern Ihre Fragen zur Musik und zu seinem typisch keltischen Instrument. 70 km.
Pilgerstätte und Bollwerk, Wellenbrecher und Gefängnis, eine natürliche wie künstliche Festung gleichermaßen: der Mont St-Michel. Wir widmen ihm den heutigen Vormittag, schlängeln uns durch die engen Gassen und klettern Stufe für Stufe hinauf zu diesem Gesamtkunstwerk (UNESCO-Welterbe). Innen in der Klosterburg eine Führung durch die Räume: Speisesaal, Kreuzgang, riesige Hallen, lange Gänge – und immer wieder großartige Aussichten aufs Meer. Auf der nachmittäglichen Rückfahrt nach St-Malo stoppen wir bei einem Austernzüchter in Cancale und lassen uns die Bretagne durch die Kehlen flutschen. 120 km. Tipps für eine adäquate abendliche Speisenfolge abends in unserer Ex-Piraten-Stadt hat Ihr Reiseleiter en masse.
Auf zu wilden Ufern! Am Cap Fréhel an der Nordküste setzt uns der Bus ab, und wir • laufen zum Fort La Latte (1,5 Std., leicht, ?100 m ?100 m). Der Weg ist das Ziel: Heide, Ginster und Seevögel, gezackte Steilküsten, das smaragdgrüne Meer. Mittags können Sie auch ins Wasser. In der Bucht von Binic kommt sogar der Ozean zur Ruhe: Es gibt Sandstrände, Restaurants und Ferienstimmung vom Feinsten. Nachmittags ein • Spaziergang (1 Std., leicht, ?50 m ?50 m) bei Ploumanach, wo rosafarbene Granitfelsen eine irreale Märchenwelt erschaffen haben. Mit den gesammelten Bildern von steinernen Pilzen, Türmen und Napoleons Hut vor Augen erreichen wir Brest, Ausgangspunkt für die nächsten Highlights. 270 km. Drei Übernachtungen in Brest.
Ein Tag an der Nordküste. Auf der Fahrt stoppen wir im Wallfahrtsort Le Folgoet und folgen in der Basilika dem Licht, das durch die bunten Glasfenster strahlt. Wenig später streifen wir durch die Dünen auf der Halbinsel Sainte Marguerite an der Cote des Abers. Mittags: Meeresfrüchte, Schinken, Käse, Gemüse, Früchte, Schokolade in hauchfeinen Teig gewickelt – ein delikates Crepe- und Galette-Menü und der passende Cidre dazu erwarten uns in einer Ferme Auberge, einem bretonischen Landgut. Bei Kerloas steht Frankreichs größter Menhir aufrecht vor uns – was es mit der Symbolik der Monolithen auf sich hat und warum sie auch Hinkelsteine genannt werden, verrät Ihnen Ihr Reiseleiter. 110 km.
Ein Tag für Brest. Zum Ausschlafen und Bummeln und für einen Besuch im Oceanopolis, ein Erlebnisaquarium, in dem Sie die Welt der Ozeane erforschen und entdecken können. Oder Sie begleiten Ihr Studiosus-Reiseleiter auf einen Ausflug zur Ile de Ouessant (120 €). Schon bei der zweistündigen Überfahrt am Morgen holen wir uns unsere eigenen Inspirationen. Die Insel liefert viel Stoff für Romane und Filmdramen. Ein kleiner Bus bringt uns zum Hauptort Lampaul. Von dort • stiefeln wir (2 Std., mittel, ?50 m ?50 m) los zur Cote Sauvage. Die Wilde Küste macht ihrem Namen alle Ehre. Immer rauer und ungezähmter wird es. Bäume gibt es kaum. Wo uns die Aussicht am besten gefällt, machen wir Rast. Ihr Reiseleiter berichtet auch von den Tankerunglücken in dieser Gegend – wir wünschen den Fischern, die sich auf die stürmische See wagen, dass sie lebend heimkehren. Bis zur Abfahrt der Fähre bleibt Ihnen noch Freizeit, um 17 Uhr startet unser Schiff zurück aufs Festland.
Au revoir, Brest! Wie ein ernster, steinerner Comic erzählen uns die Figuren des Kalvarienbergs von Pleyben Christi Leidensgeschichte. Sie sind ein beredtes Zeugnis für die Volksfrömmigkeit, die auch zur Bretagne gehört. Wie die Künstler nur vor mehr als 450 Jahren aus hartem Granit ein solches Meisterwerk schaffen konnten?! Weiterreise nach Quimper. 90 km. Wir lassen uns durch die bildhübsche Stadt treiben. Alte Fachwerkhäuser beugen sich tief in die Gassen hinein, unzählige Blumen- und Pflanzentröge zieren die Erker. In der Kathedrale mit den Spitztürmen ist etwas schiefgelaufen – der Chor neigt sich zur Seite. Warum? Fragen Sie Ihren Reiseleiter! Abendessen in Quimper in einem bretonischen Restaurant. Drei Übernachtungen in Quimper.
Am Vormittag können wir uns bestens in Szene setzen in Locronan. Nicht nur Roman Polanski fand die putzigen Steinhäuser, die versteckten Lädchen und die Creperien wie geschaffen für eine Filmkulisse; er drehte dort seinen Film "Tess". Nachdem er alle Stromleitungen unter die Erde verlegen ließ, wurden in dem Dorf über 30 weitere Filme gedreht. Über Douarnenez fahren wir dann zur Pointe du Raz, wieder ein windumtostes Kap, wo wir bei einem • kleinen Marsch (1 Std., mittel, ?50 m ?50 m) kräftig durchgeblasen werden. 17 Uhr: Fischauktion im Hafen von Guilvinec. Ein unvergessliches Spektakel. Ein Insider macht uns mit Seehecht, Krabbe, Languste & Co. bekannt und führt uns ein in die Welt der bretonischen Fischer, deren Gesichter und Hände die Härte ihres Arbeitslebens widerspiegeln. 150 km.
Laisser-faire für Sie den ganzen lieben Tag lang. Sie könnten ein Fahrrad mieten und zum Strand radeln, durch die Antiquitäten- und Fayenceläden um die Kathedrale bummeln oder nachsehen, welche kulinarischen Schätze in der Markthalle auf Kunden warten. Oder Sie begleiten Ihren Reiseleiter auf einen Ausflug (75 €) nach Pont Aven und Concarneau. In Pont-Aven sind wir großen Künstlern auf der Spur. In diesem pittoresken Dorf übten sich Paul Gauguin und seine Künstlerkollegen am avantgardistischen Strich. Das Museum: klein und fein, wenn auch ohne Original-Gauguins. Malerisches Ziel im Anschluss: die befestigte Hafenstadt Concarneau, Schauplatz einiger "Maigret"-Romane von George Simenon. Sie dürfen auf eigene Faust nach seinen Spuren suchen. Und nach denen des Kommissars Dupin, der in den letzten Jahren mehrfach die Spitzenplätze in der Krimi-Hitparade erklimmen konnte. 80 km.
Vormittags fahren wir nach Carnac, denn die "Pilze" aus der Steinzeit wollen wir ganz aus der Nähe sehen: In Reih und Glied wachsen hier Hunderte Menhire aus dem Boden. Von wem errichtet und warum? Niemand weiß es. Auf Kiesel folgt Sand. Freuen Sie sich auf ein Picknick und den Strand. Schließlich Fahrt nach Nantes. 260 km. Ein kurzer Spaziergang durch die Stadt, dann lassen wir beim gemeinsamen Abschiedsessen in einem Restaurant die Reise Revue passieren. Santé!
Je nach Abflugzeit können Sie Nantes noch auf eigene Faust entdecken - vielleicht für letzte Einkäufe in der Markthalle? Im Laufe des Tages Transfer zum Flughafen von Nantes und Rückflug nach Hause.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Frankreich: Reise- und Sicherheitshinweise“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/frankreich-node/frankreichsicherheit/209524
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Frankreich: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/frankreich-node/frankreichsicherheit/209524#content_5
Anbieterhinweis: Studiosus Reisen München GmbH, Riesstraße 25, 80992 München
Bretagne – für Singles und Alleinreisende | |||||
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