Namibia – Astronomie in Namibia

16 Tage Namibia für Hobbyastronomen: dunkle Nächte, viele Sterne, tolle Teleskope auf Ihrer Astrofarm. Dazu Sossusvlei und Etoscha-Nationalpark erleben.

Reisenummer 75713

Namibia – Astronomie in Namibia

  • 16 Tage Namibia für Hobbyastronomen: dunkle Nächte, viele Sterne, tolle Teleskope auf Ihrer Astrofarm. Dazu Sossusvlei und Etoscha-Nationalpark erleben.
  • Zum Greifen nahe sind die Sterne an Namibias Nachthimmel, der zu den schönsten dieser Welt gehört. Sie entdecken mit dem Astronomen Dr. Peter Habison den südlichen Sternenhimmel, dringen mit Teleskopen in ferne Galaxien vor, nächtigen auf Astrofarmen und besuchen mit dem H.E.S.S.-Observatorium eine astronomische Forschungsstätte von Weltgeltung. All das erleben Sie umgeben von himmlischen Landschaften und reicher Tierwelt.

    Reiseverlauf

    1. Tag: Abflug nach Namibia

    Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Abend Abflug mit Ethiopian Airlines von Frankfurt nach Addis Abeba (Flugzeit ca. 7 Std.).

    2. Tag: Ankunft in Windhuk

    Ankunft am Morgen (Ortszeit) in Addis Abeba und Weiterflug nach Windhuk. Am Flughafen empfängt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin. Von dort aus bringt uns der Bus zu unserer Lodge in Otjiwarango, wo wir in aller Ruhe ankommen und den herrlichen Blick aufs Land genießen – über uns der weite Himmel Namibias. Dessen Geheimnisse lüftet vor dem gemeinsamen Abendessen Peter Habison bei seinem ersten Vortrag "Unter dem Kreuz des Südens - Astronomie in Namibia". Zwei Übernachtungen.

    3. Tag: Raubtierschutz bei AfriCat

    Gleich morgens brechen wir zu unserer ersten Safari auf: Nashorn-Tracking steht auf dem Programm. Im Informationszentrum der AfriCat Foundation treffen wir dann einen Ranger, der vom Projekt zum Schutz der Raubtiere erzählt. Zurück in der Lodge können Sie nach dem Mittagessen erst einmal ausspannen, bevor Sie mit Peter Habison wieder nach den Sternen greifen: "Meteoriten - Steine, die vom Himmel fallen" ist das Thema seines Vortrags.

    4. Tag: Der Hoba-Meteorit

    Wir bleiben bei den Himmelssteinen. Vormittags bringt uns der Bus Richtung Grootfontein zu einem nationalen Denkmal Namibias: Wie in einem Amphitheater lässt sich der riesige Hoba-Meteorit, der größte Eismeteorit der Erde, bestaunen! Um Kupfer, das "Gold" Namibias dreht sich danach alles im Museum des Minenstädtchens Tsumeb. Von Weltmarktpreisen und Globalisierungsopfern und warum in der Tsumeb-Mine schon lange nicht mehr geschürft wird, weiß Ihre Reiseleiterin spannend zu erzählen. Zwei Übernachtungen am Rande des Etoschaparks.

    5. Tag: Bühne frei für die Tierwelt!

    Heute klingelt der Wecker etwas früher - wir wollen dabei sein, wenn die Tierwelt im Etoscha-Nationalpark erwacht. Kameraakkus aufgeladen? Der Park ist eine riesige Bühne für die Tierwelt! Ob Zebras, Gnus oder sogar Elefanten: An den Wasserstellen treffen sich alle und manchmal haben sogar Löwen ihren Auftritt. Unsere Fahrer geben ihr Bestes, um die Tierwelt im optimalen Licht zu präsentieren, bevor wir beim Abendessen in der Lodge unsere Fotoausbeute vergleichen.

    6. Tag: Noch ein tierisch guter Tag

    Wer gestern keinen Elefanten aufs Foto gebannt hat, der hat vielleicht heute Glück! Mit dem Bus durchqueren wir noch einmal den Nationalpark - eine der tierreichsten Gegenden der Erde rund um die riesige Salzpfanne, die schon Stanley Kubrik bei seiner "Odyssee im Weltraum" als Kulisse gedient hat. Noch mehr tierische Eindrücke begleiten uns zu unserer Lodge am Südausgang des Parks. Jetzt den Staub abduschen und vielleicht bei einem kühlen Drink am Pool die Eindrücke sortieren?

    7. Tag: Bei den Himba

    Unsere Route führt uns heute in die Heimat der Himba. Wie überleben sie als Nomaden in der kargen Landschaft? Und wie verändert sich ihr Leben durch die Begegnung mit westlichen Touristen? Beim Besuch eines Dorfes suchen wir nach Antworten. Namibias feinstes Kunsthandwerk erwartet uns danach in Omaruru, wo uns auch die tragische Geschichte der Hereros begegnet, bevor wir abends mit Peter Habison unsere "Odyssee im Weltraum" fortsetzen, die uns ins Zentrum der Milchstraße führt.

    8. Tag: In die Erongoberge

    Wir durchqueren die bizarre Landschaft der Erongoberge. Hobbygeologen kommen beim Spaziergang durch natürliche Steinskulpturen auf ihre Kosten. Felsenbilder künden von der Mythenwelt der Buschmänner. Dann nehmen wir Kurs auf die Kalahari zur Astrofarm Kiripotib, wo wir uns in den nächsten Tagen und Nächten ganz der Astronomie widmen. Peter Habison macht uns mit dem südlichen Sternenhimmel bekannt und zeigt uns, wie wir uns in dem Sternenmeer orientieren. Drei Übernachtungen in Kiripotib.

    9. Tag: Himmel über Kiripotib

    Auf Kiripotib machen wir die Nacht zum Tage und schlafen vorsorglich erst einmal ordentlich aus. Am Nachmittag erzählt Ihnen Peter Habison, wie einst Seefahrer den südlichen Sternenhimmel entdeckten und sich bei Ihren wagemutigen Fahrten orientierten. Wenn dann die Sonne leuchtend am Horizont versunken ist, gehen wir mit Teleskopen auf die Suche nach Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Auf Kiripotib herrschen ideale Bedingungen, um in die Tiefen des Weltalls vorzudringen!

    10. Tag: Im tiefen Weltraum

    Nach einem entspannten Tag locken uns heute die "Deep Sky"-Objekte in die unendlichen Weiten des Weltraums: Sternenhaufen, Nebel und Galaxien. Unter Peter Habisons fachkundiger Anleitung richten wir unsere Teleskope gen Himmel aus und gehen auf Entdeckungsreise zu ausgewählten Objekten. Der Sternenhimmel hat viele Überraschungen parat, doch auch die vertraute Mondsichel lassen wir nicht außer Acht.

    11. Tag: Die Wüste ruft

    Heute verlassen wir ganz irdisch unser Sternencamp. Der Bus bringt uns durchs namibische Landschaftspanorama weiter in Richtung Wüste. Nachmittags beziehen wir am Rande des Namib-Naukluft-Parks mit seinen imposanten Sanddünen Quartier in unserer Lodge. Hier genehmigen wir uns eine entspannte Auszeit – vielleicht bei einer Massage im Spa? Das Abendessen ist dann die ideale Gelegenheit, uns über unsere kosmischen Entdeckungen der letzten Tage auszutauschen. Zwei Übernachtungen.

    12. Tag: Sandriesen im Sossusvlei

    Kurz vor Sonnenaufgang geht es mit Bus und Geländewagen in die zentrale Namib. Bis zu 300 m hoch ragen die Dünen rund um die Lehmpfanne des Sossusvleis auf. Wer mag, kann einen der Sandriesen erklimmen, oder Sie bleiben sesshaft und erleben das Naturschauspiel von unten. Im Sesriem-Canyon enträtselt Ihre Reiseleiterin dann das Geheimnis des Flusses Tsauchab, bevor Peter Habison zu einem Vortrag über Gammastrahlen-Astronomie lädt. Nachmittags Zeit zum Entspannen in der Lodge.

    13. Tag: Kaffee in Solitair

    Köstlicher Kaffeeduft in Solitair verlockt bei Conny's Coffee Shop zu einem Stopp auf unserer heutigen Route. Der Namibier Günther Martens ist ein wahrer Kaffeekenner. Bei einer dampfenden Tasse Kaffee und Kuchen kommen wir ins Gespräch. Unsere Fahrt führt weiter zum majestätischen Gamsberg – vorbei an der Steinlandschaft des Gamsbergpasses mit dem herrlichen Ausblick auf den Kuiseb River. Auf einer Höhe von 1234 m erwartet uns unsere letzte Unterkunft: die Hakos–Astrofarm. Zwei Übernachtungen.

    14. Tag: Das H.E.S.S. Observatorium

    Ein astronomisches Highlight erwartet uns bei unserem heutigen Ausflug: Wir besuchen das "H.E.S.S. (High Energy Stereoscopic System) des Max-Planck-Instituts für Kernphysik, eines der führenden Observatorien für Gammastrahlen-Astronomie weltweit. Hier wurden zahlreiche Quellen kosmischer Gammastrahlungen entdeckt. Gut, dass Peter Habison uns schon einen Einstieg in diese rätselhafte Welt astronomischer Hochtechnologie vermittelt hat!

    15. Tag: Abschied von Namibia

    Nach dem Frühstück brechen wir zu unserer letzten Fahrt durch Namibias Landschaftskino auf. Am frühen Mittag erreichen wir den Flughafen von Windhuk. Nachmittags Rückflug mit Ethiopian Airlines nach Addis Abeba, wo Sie kurz vor Mitternacht Anschluss nach Frankfurt haben (Flugdauer nach Addis Abeba ca. 6 Std., Umsteigezeit ca. 2 Std., Weiterflug ca. 7 Std.).

    16. Tag: Rückkehr aus Namibia

    Morgens Ankunft in der Heimat.

    Leistungen

    Im Reisepreis enthalten

  • Bahnanreise zum/vom Abflugsort 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
  • Linienflug mit Ethiopian Airlines (Economy, Tarifklasse T) von Frankfurt nach Windhuk und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 190 €)
  • Transfers/Rundreise/Wildbeobachtungsfahrten in bequemem, landesüblichem Reisebus und Geländefahrzeugen
  • 13 Übernachtungen im Doppelzimmer in Hotels und Lodges, teilweise mit Klimaanlage und Swimmingpool
  • Frühstücksbuffet, ein Mittagessen bei der AfriCat Foundation und 13 Abendessen im Hotel
  • Kaffee und Kuchen in Conny's Coffee Shop
  • Speziell qualifizierte, ortsansässige Studiosus-Reiseleitung
  • Begleitung und Vorträge durch Dr. Peter Habison
  • Und außerdem: Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren, Studiosus-Audioset, Trinkgelder im Hotel, Reiseliteratur (ca. 25 €).

    Dr. Peter Habison

    Der Astronom, Physiker und Wissenschaftshistoriker Dr. Peter Habison war lange Jahre Direktor der Kuffner- und Urania-Sternwarte sowie des Zeiss-Planetariums in Wien und ist seit 2009 zuständig für die Wissenschaftskommunikation der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Österreich. Seine Kenntnisse, Erfahrungen und Leidenschaft teilt Dr. Habison gerne mit einem breiteren Publikum: in zahlreichen Büchern, Publikationen, Workshops, Vorträgen - und auf Studiosus-Reisen.

    Reisepapiere und Impfungen

    Reisepass erforderlich. Keine Impfungen vorgeschrieben.

    Ausrüstung

    Folgende Liste soll Ihnen bei der Zusammenstellung Ihres Reisegepäcks helfen:

    ausreichend Sonnenschutz (Creme mit hohem Schutzfaktor, Hut, Brille) Insektenschutzmittel Reiseapotheke Feuchtigkeits- und Desinfektionstücher Fotoausrüstung (Filme/Speicherkarten und Ersatzbatterien/Aufladegerät für Akkus) Staubschutz für Kamera Kopf- oder Halstuch gegen Zugluft und Staub kurze Hosen werden gerne getragen dicke Pullover und einen warmen Schlafanzug für die Winter- und Frühlingsmonate Anorak für Fahrten in offenen Geländefahrzeugen festes, strapazierfähiges Schuhwerk Taschen-/Stirnlampe mit Ersatzbatterien und -birnen Wecker Fernglas (für Tierbeobachtungen)

    Namibia: Einreisebestimmungen des Auswärtigen Amts

    Über die Einreise- und Einfuhrbestimmungen für deutsche Staatsangehörige informiert das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland auf seiner Website unter „Namibia“ -> „Einreise und Zoll“:  https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/namibia-node/namibiasicherheit/208314#content_4

    Einreisebestimmungen

    Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen für die Einreise nach Namibia einen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig ist und über mindestens zwei freie Seiten verfügt.
    Für Reiseteilnehmer anderer Nationalitäten gelten möglicherweise andere Einreisebestimmungen. Wir bitten Sie, sich ggf. bei Ihrem Reiseberater oder beim zuständigen Konsulat zu erkundigen.
    Der Einreisestempel „Visitors Entry Permit“ kann für einen Zeitraum bis zu max. 90 Tagen erteilt werden. In der Regel wird er auf eine Einreise beschränkt, sowie auf den Zeitraum des tatsächlich beabsichtigten Aufenthalts, der sich aus dem Rückflugdatum ergibt. Eine - auch unbeabsichtigte - Überziehung der Aufenthaltsgenehmigung kann zur Verhängung drastischer (Haft-)Strafen führen. Falls sich während des Aufenthalts die Notwendigkeit zur Verlängerung ergibt - z. B. im Krankheitsfall -, sollte unbedingt rechtzeitig eine Verlängerung des Visums beim Innenministerium (Ministry of Home Affairs and Immigration), Independence Avenue/Ecke Kasino Str., Windhuk, beantragt werden. Hier wird eine Gebühr erhoben.
    In allen anderen Fällen - auch für Geschäftsreisen oder unbezahlte Tätigkeiten wie Praktika, Studienaufenthalte, Freiwilligendienste o. ä. - ist ein Visum erforderlich, das frühzeitig vor Einreise beantragt werden muss. Journalisten benötigen für eine Tätigkeit in Namibia ein Arbeitsvisum, sowie unter Umständen eine beim namibischen „Ministry of Information and Communication Technology“ nach der Einreise einzuholende Akkreditierung. Ansprechpartner für diesbezügliche Fragen und Anträge ist die Botschaft der Republik Namibia.
    Es wird dringend vom Versuch abgeraten, das Visumverfahren zu umgehen, indem die Einreise als Tourist erfolgt und das Visum unter Änderung des Aufenthaltszwecks danach beim Ministry of Home Affairs and Immigration beantragt wird.

    Minderjährige

    Unter Verweis auf die Einreisebestimmungen benachbarter Länder ist es derzeit gängige Praxis an namibischen Grenzkontrollstellen, bei der Ein- und Ausreise minderjähriger Kinder die Sorgerechtslage zu prüfen. Personen unter 18 Jahren müssen neben dem Reisepass eine Geburtsurkunde vorweisen können, in der die Eltern aufgeführt sind.
    Erforderlich ist eine internationale Geburtsurkunde, bzw. gegebenenfalls eine beglaubigte englische Übersetzung.
    Unbegleitete minderjährige Kinder benötigen zur Ein- und Ausreise die Zustimmung beider Elternteile („Affidavit“ in englischer Sprache), dass das Kind alleine reisen darf. Die beglaubigten Kopien der Reisepässe beider Elternteile müssen dem Affidavit angeheftet werden.Reist ein Minderjähriger nicht in Begleitung beider sorgeberechtigter Elternteile, muss außerdem nachgewiesen werden, dass der nicht anwesende Elternteil entweder mit der Reise einverstanden ist (eidesstattliche Versicherung („affidavit“), Passkopie und Kontaktdaten des nicht anwesenden Elternteils), bzw. dass die Einverständniserklärung nicht erforderlich ist (gerichtlicher Beschluss über alleiniges Sorgerecht oder Sterbeurkunde oder Negativbescheinigung des deutschen Jugendamts, wenn die minderjährige Person in Deutschland wohnhaft ist).
    Personen, die mit Minderjährigen reisen, welche nicht ihre eigenen Kinder sind, müssen neben der vollständigen Geburtsurkunde des Kindes eidesstattliche Versicherungen („affidavit“), Passkopien und die Kontaktdaten beider sorgeberechtigter Eltern bzw. des gesetzlichen Vertreters des Kindes vorlegen.
    Allein reisende Minderjährige müssen darüber hinaus bei Einreise ein Bestätigungsschreiben einschließlich Kontaktdaten und Wohnanschrift, eine Passkopie und gegebenenfalls eine Kopie der namibischen Aufenthaltserlaubnis derjenigen Person vorlegen, zu welcher der Minderjährige in Namibia reisen soll.
    Eidesstattliche Versicherungen („affidavits“) bedürfen der Beglaubigung durch einen „commissioner of oaths“ (in Namibia), einen Notar oder eine namibische Auslandsvertretung.
    Es wird dringend empfohlen, englischsprachige Erklärungen, Urkunden bzw. Übersetzungen vorzulegen. Kurzfristige Änderungen der Bestimmungen oder abweichende Auslegungen durch einzelne Dienststellen können nicht ausgeschlossen werden. Detaillierte und verbindliche Informationen sind beim namibischen Ministry of Home Affairs and Immigration oder der für den Wohnort zuständigen namibischen Auslandsvertretung.

    Namibia: Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts

    Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter "Namibia: Reise- und Sicherheitshinweise" ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/namibia-node/namibiasicherheit/208314

    Gesundheitshinweise

    Unter dem Link www.diplo.de/gesuenderreisen können Sie die allgemeinen reisemedizinischen Hinweise des deutschen Auswärtigen Amtes abrufen.
    Falls Sie Fragen zu prophylaktischen Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gesundheit auf der Reise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an einen Reisemediziner in Ihrer Nähe.

    Namibia: Gesundheitshinweise des Auswärtigen Amts

    Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter "Namibia: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit" ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/namibia-node/namibiasicherheit/208314#content_5

    Hinweise

    Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.

    Veranstalter: Studiosus Reisen München GmbH, Riesstraße 25, 80992 München

    Termine

    Namibia – Astronomie in Namibia

    Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 20 Dauer: 16 Tage

    16.08.2025Samstag, 16. August 2025 - Sonntag, 31. August 2025
    16 Tage / 15 Nächte

    6745.00 EUR

     

    Einzelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 20 Dauer: 16 Tage

    16.08.2025Samstag, 16. August 2025 - Sonntag, 31. August 2025
    16 Tage / 15 Nächte

    7435.00 EUR

     

    halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 20 Dauer: 16 Tage

    16.08.2025Samstag, 16. August 2025 - Sonntag, 31. August 2025
    16 Tage / 15 Nächte

    6745.00 EUR

     

    Kontakt

    Reisebüro Klingsöhr - Kontakt



    Wir freuen uns darauf, Sie bei der Planung Ihrer perfekten Reise zu unterstützen.
    Damit wir ausreichend Zeit für Sie haben und der/die zu Ihrem Reiseziel passende Berater/in im Haus ist, vereinbaren Sie bitte einen Termin:



    Reisebüro Klingsöhr
    Oberföhringer Strasse 172
    81925 München

    Telefon 089/9570001
    eMail: info@klingsoehr-reisen.de

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