6 Tage in Polen: Vom Schlosshotel Stonsdorf aus erkunden wir das Riesengebirge, die Friedenskirche von Schweidnitz, das Hirschberger Tal und Schloss Fürstenstein.
Reisenummer 75174
Das Riesengebirge, das größte Schloss Schlesiens und das Hirschberger Tal mit seinen unzähligen Adelsanwesen - kommen Sie mit und entdecken Sie die Höhepunkte in Rübezahls Reich, wenn die Natur erwacht und aufblüht! Wir übernachten in einem der Schlosshotels im Hirschberger Tal und erkunden von dort aus die Gegend.
Individuelle Anreise nach Dresden. Dort erwartet Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter um 14 Uhr zur gemeinsamen Busfahrt über Görlitz - mit einem kleinen Bummel durch die Bilderbuchstadt - ins frühlingshafte Riesengebirge. Beim gemeinsamen Abendessen im Hotel Schloss Stonsdorf lernen wir uns alle kennen. Fünf Übernachtungen.
Der Marktplatz von Hirschberg (Jelenia Góra) gilt als der schönste Schlesiens. Warum? Nach einem Streifzug durch die stimmungsvollen Laubengänge wissen wir mehr. Ihr Reiseleiter erzählt Ihnen sicher von Rübezahl, der der Sage nach hier armen Bauern geholfen haben soll. Mit Schloss Lomnitz erkunden wir einen Adelshof aus dem 19. Jahrhundert, der mit viel Gespür restauriert wurde und heute eine beliebte deutsch-polnische Begegnungsstätte ist.
Schloss Fürstenstein bei Waldenburg (Walbrzych) ist eines der größten historischen Gebäude in ganz Polen, wunderschön über einer Flussbiegung der Pelcznica gelegen. Bei unserem Besuch sehen wir nicht nur die im Frühling zu Tausenden blühenden Azaleen, Rhododendren und Rosen, sondern es wird uns auch die dunkle Vergangenheit enthüllt. Am Nachmittag erwartet uns in Schweidnitz ein UNESCO-Welterbe voller Überraschungen: Die evangelische Friedenskirche wirkt von außen wie ein schlichtes Fachwerkhaus und überrascht uns im Inneren mit barockem Prunk.
Protestantische Exilanten haben es begründet, Gerhart Hauptmann hat dort gewohnt: Wir spazieren durch Agnetendorf (Jagniatków) und besuchen das Haus des deutschen Dramatikers. Anschließend bewundern wir im Ferienort Karpacz am Fuß der Schneekoppe, die aus ihrem Winterschlaf erwacht ist, die Stabkirche Wang. Der preußische König Friedrich Wilhelm ließ sie von Norwegen nach Karpacz bringen und wieder aufbauen.
Die bedeutendste spätbarocke Klosteranlage Schlesiens steht in Grüssau (Krzeszów). In der markanten zweitürmigen Abteikirche lässt das illusionistische Kuppelgemälde Pilaster, Simse und Gewölbe scheinbar schweben. Die benachbarte St.-Josephs-Kirche ist bekannt durch ihre Fresken, die der "Schlesische Rembrandt", Michael Willmann, dort schuf. Auf unserem Weg zurück durchs Hirschberger Tal spazieren wir wie einst Caspar David Friedrich durch den, im Frühling besonders romantischen, Landschaftspark von Schloss Buchwald. Beim Abendessen im Hotel nehmen wir mit bittersüßem Kräuterlikör, echt Stonsdorfer, Abschied vom Hirschberger Tal.
Unser Bus bringt uns bis ca. 14 Uhr zurück nach Dresden. Hier verabschiedet sich Ihr Reiseleiter, und Ihre individuelle Heimreise beginnt.
Und außerdem: Eintrittsgelder, Studiosus-Audioset, Trinkgelder im Hotel, Reiseliteratur (ca. 15 €).
Freuen Sie sich auf einen Aufenthalt am Fuße des Riesengebirges in historischem Ambiente: Das Schloss liegt ruhig in einem Tal und ist von einem herrlichen Park umgeben. Im Café und in der Bar können Sie Kaffee und Kuchen genießen, im Restaurant mit schöner Sonnenterrasse wird das Frühstück und später am Tag gehobene polnische Küche serviert. Im geschmackvollen Spa-Bereich mit großem Hallenschwimmbad kann man sich herrlich entspannen. Die 38 Zimmer unterschiedlichen Zuschnitts sind liebevoll und individuell gestaltet.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Polen: Reise- und Sicherheitshinweise“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/polensicherheit/199124
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Polen: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/polensicherheit/199124#content_5
Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.
Südpolen – Frühling im Riesengebirge | |||||
Teilnehmer: min. max. Dauer: 6 Tage | 11.05.2025 - 16.05.2025Sonntag, 11. Mai 2025 - Freitag, 16. Mai 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 6 Tage | 11.05.2025 - 16.05.2025Sonntag, 11. Mai 2025 - Freitag, 16. Mai 2025 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 6 Tage | 18.05.2025 - 23.05.2025Sonntag, 18. Mai 2025 - Freitag, 23. Mai 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 6 Tage | 18.05.2025 - 23.05.2025Sonntag, 18. Mai 2025 - Freitag, 23. Mai 2025 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 6 Tage | 25.05.2025 - 30.05.2025Sonntag, 25. Mai 2025 - Freitag, 30. Mai 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 6 Tage | 25.05.2025 - 30.05.2025Sonntag, 25. Mai 2025 - Freitag, 30. Mai 2025 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 6 Tage | 01.06.2025 - 06.06.2025Sonntag, 1. Juni 2025 - Freitag, 6. Juni 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 6 Tage | 01.06.2025 - 06.06.2025Sonntag, 1. Juni 2025 - Freitag, 6. Juni 2025 |
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