Eine kompakte Reise durch Israel mit allen Höhepunkten: Partystadt Tel Aviv, See Genezareth, Totes Meer und die Heilige Stadt Jerusalem
Reisenummer 73604
Auf dieser Reise durch Israel werden Sie nicht nur von Wundern hören, sondern sie auch erleben: dass nicht nur Dessau ein Bauhausviertel hat, die Wüste blüht, das Meer Sie trägt, Mauern Geschichten erzählen, drei Religionen unter schwierigsten Verhältnissen koexistieren. Entdecken Sie das trendige Tel Aviv, die Hafenstadt Haifa, den Kreuzfahrerhafen von Akko und das multikulturelle Jerusalem. Genießen Sie die Gastfreundschaft einer palästinensischen Familie in Bethlehem. Folgen Sie den Spuren von Jesus am See Genezareth und lassen Sie sich entspannt im Toten Meer treiben. Denn sonst treibt Sie absolut nichts in diesen elf Urlaubstagen.
Bahnanreise zum Flughafen, vormittags Flug mit Turkish Airlines über Istanbul nach Tel Aviv. Alternativ Flug mit Lufthansa ab Frankfurt oder München oder Austrian von Wien bzw. mit Swiss von Zürich. Ankunft am Nachmittag. Vielleicht lohnt noch ein kleiner Spaziergang zum Strand, bevor Ihr Studiosus-Reiseleiter Sie und Ihre Mitreisenden im Hotel begrüßt. So bunt wie unsere Reisegruppe ist auch das Buffet beim Welcome-Dinner im Hotel – ein Mosaik der Farben und Aromen aus unzähligen Vorspeisen. Als Digestif bietet sich noch ein nächtlicher Strandspaziergang an, wo Mittelmeer und Lichtermeer um die Wette funkeln. Wer voll eintauchen möchte in die dichte Atmosphäre der hellwachen Weltstadt, macht die Nacht zum Tag: Egal, ob Sie im Straßencafé die Multikulti-Szene beobachten oder im alten Hafenviertel Jazz hören wollen – die Nächte von Big Orange sind lang! Zwei Übernachtungen in Tel Aviv.
Während die Nachtaktiven noch schlafen, können es Frühaufsteher mit den Einheimischen halten: Viele von ihnen starten mit Jogging, Walking oder Krafttraining am Strand in den Tag. Fitnessgeräte stehen hier kostenfrei zur Verfügung und Zeit zum Frischmachen bleibt ebenfalls. Entspannen Sie danach im Bus, der uns durch die so grundverschiedenen Stadtteile Tel Avivs chauffiert: Hier die strahlende Weiße Stadt, das Bauhausviertel der 1930er Jahre, daneben die Glastürme des israelischen "Silicon Wadi", dort die Altstadt Jaffa mit einer fast 4000-jährigen Siedlungsgeschichte. Gemeinsam geht‘s zum orientalisch anmutenden Carmel-Markt, hinauf ins 49. Stockwerk des Azrieli-Tower mit Megablick über die Stadt und zum restaurierten alten Bahnhof, der sich zum Ausgehhotspot gemausert hat. Abends genießen wir im Fischrestaurant am Hafen von Jaffa die lokale Küche.
Wir nehmen die Route Richtung Norden nach Caesarea maritima, einem der größten Häfen des Mittelmeers in der Antike. Die beeindruckenden Überreste von Hippodrom, Palästen, Bädern, Theater und das Aquädukt am Strand zeugen vom Luxus der Stadt, die König Herodes zu Ehren Kaiser Augustus hier hochziehen ließ. Weniger glanzvoll ist die Geschichte des Dorfes En Hod an den Hängen des Carmelgebirges, das die palästinensischen Einwohner in den 40er-Jahren verlassen mussten. Heute lebt dort eine Künstlerkolonie, durch die uns die Kunsthandwerker Lea und Dan führen. Unser Hotel in Haifa liegt ebenfalls in einer Kolonie, in einer einst deutschen, die auf pietistische Templer zurückgeht. Die Mauer zum heutigen quicklebendigen Ausgehviertel mit Bars und Restaurants würden sie wohl kaum begrüßen. Wir aber schon! 100 km. Drei Übernachtungen in Haifa.
Beste Aussichten über den Hafen von Haifa bis zur libanesischen Grenze bietet uns die Promenade. Aber auch auf den Bahainschrein, das Wahrzeichen der Stadt, wollen wir einen Blick werfen beim Abstecher durch die kunstvoll gestalteten persischen Gärten. Wie unverfälscht dagegen umfängt uns die Landschaft im Naturpark Nahal Me'arot, mit steinzeitlichen Höhlen, in denen sich vor 100.000 Jahren Homo sapiens und Neanderthaler Gute Nacht sagten. Wir begrüßen im Anschluss die alte Kreuzfahrerstadt Akko mit ihrem Orientflair aus Moscheen, Karawansereien und würzigen Düften, die Appetit machen auf unser gemeinsames Essen mit frischen Salat und Falafel, wie die leckeren Kichererbsenbällchen heißen. Nach einem Ausflug in den Untergrund zu den Überresten der Johanniter aus der Kreuzfahrerzeit geht es zurück nach Haifa. Und wie war das gleich noch mit den 1001 Ausgehmöglichkeiten in der German Colony? Jetzt haben Sie die Gelegenheit! 50 km
Nicht weit haben wir es durch Untergaliläa ans Nordende des Sees Genezareth. Der Berg der Seligpreisungen, Kulisse der Bergpredigt, ist nur eine der heiligen Stätten dort. Per Bus oder zu Fuß? Wer mag, läuft vom Hügel in einer halben Stunde durch die biblische Landschaft hinunter zum See nach Tabgha. Ein Mosaik in der dortigen Kirche zeigt uns die wundersame Brot- und Fischvermehrung. In Kapernaum, wo Jesus lange gelebt und gewirkt hat, entdecken wir das Wohnhaus von Petrus. Nach ihm ist der beliebte knusprige Fisch benannt, den Sie hier in vielen Restaurants genießen können. Bevor sie der vielleicht eindrucksvollste Moment des Tages erwartet: Bei einer Bootsfahrt über den See liest Ihnen der Reiseleiter Bibelverse vor, die Sie in der Stille auf sich einwirken lassen können. Dann geht es zurück nach Haifa. 160 km.
Am Eingang zum Jordantal nahe der Grenze zu Jordanien steigen wir in Bet Schean über die kreuz und quer liegenden Säulen und Kapitelle einer römischen Stadt in das am besten erhaltene antike Theater Israels. Von hier fahren wir nur noch abwärts bis zum tiefsten Punkt der Erde, dem Salzwassertiegel Totes Meer. Erst einmal spazieren wir durch Qumran, wo die faszinierenden Schriftrollen der jüdischen Sekte aus der Zeit Jesu gefunden wurden. Mit unserem Eintreffen im Badeort En Bokek ist unser Wellness-Erlebnis zum Greifen nah: Wer mag, kann gleich heute noch eine Runde floaten. 230 km. Zwei Übernachtungen am Toten Meer.
Die Seilbahn trägt uns hinauf zum Plateau der Felsenfestung Masada. Doch die Geschichte hinter dem grandiosen Palast des Herodes ist alles andere als erhebend: Ihr Reiseleiter erzählt die Tragödie aus römischer Zeit, die zum Urmythos Israels zählt. Wer das erst einmal verdauen muss, läuft in etwa 45 Minuten den abenteuerlich staubigen Schlangenpfad hinab, alle anderen nehmen wieder die Seilbahn. Unten trifft man sich am Bus. Nachmittags lockt noch einmal das Spa-Angebot des Hotels – oder der Natur. Busstrecke 30 km.
Auf dem Weg nach Jerusalem empfängt uns der Nationalpark En Gedi zu einem • Spaziergang … oder doch eher einer kleinen Wanderung (1 Std., leicht, ?100 m ?100 m). Die Route am Wasserlauf entlang ist etwas mühsam, aber es sind eben oft die steinigen Wege, die zu den schönsten Oasen führen. Der Davids-Wasserfall gehört dazu. Der ein oder andere Klippschliefer, wie die pummeligen vierbeinigen Wüstenbewohner heißen, wird uns unterwegs auf jeden Fall Mut zusprechen. 120 km. Unsere Fahrt nach Jerusalem endet direkt am Ölberg, wo sich die Heilige Stadt dreier Weltreligionen mit der golden strahlenden Kuppel des Felsendoms vor uns ausbreitet. Wir sehen heute noch einige Orte, die in den letzten Tagen Jesu eine Rolle gespielt haben sollen. Als Erstes gehen wir über den jüdischen Friedhof und den Garten Gethsemane durchs Kidron-Tal in die Altstadt. Auf der Via Dolorosa begleiten wir die Pilger zur Grabeskirche. Drei Übernachtungen in Jerusalem. Nachts entfaltet die Stadt ihren besonderen Reiz: Stadtmauer, Kirchen und Moscheen sind hell erleuchtet. Buchen Sie doch die Busrundfahrt "Jerusalem by night" und lassen Sie sich von Ihrem Reiseleiter die stimmungsvollsten Plätze der Stadt zeigen (30 €)!
Das Zusammenleben der Religionen ist in Jerusalem etwas unübersichtlich. Ihr Reiseleiter erklärt Ihnen, wie es funktioniert. Kurz gesagt: Muslime beten im Felsendom und in der Al-Aksa-Moschee, die Juden an der Klagemauer, die christlichen Konfessionen teilen sich ganz ökumenisch die Grabeskirche. Vom Tempelberg (nur Außenbesichtigung von Felsendom und Al-Aksa-Moschee) geht es zur Klagemauer, wo die Bar-Mizwa-Feiern der 13-jährigen Juden stattfinden. Nun dürfen sie zum ersten Mal aus der Thora lesen. Vielleicht haben wir das Glück, einen dieser feierlichen Momente mitzuerleben. Danach spazieren wir zum jüdischen Viertel. Am späten Vormittag verlassen wir Israel vorübergehend und sehen uns in Bethlehem von palästinensischer Seite aus die 8 m hohe Mauer an – so trist ihre Existenz, so bunt sind doch die kunstvollen Graffiti, die sie schmücken. Nach dem Besuch der Geburtskirche Christi essen wir bei einer palästinensischen Familie zu Mittag. Auf Deutsch können wir uns mit den beiden Schwestern über den Nahostkonflikt unterhalten. Ob sie uns wohl zu einem gemeinsamen Bummel durch die Altstadt von Bethlehem begleiten? Hier lässt sich wunderbar ins arabische Alltagsleben eintauchen! 40 km.
Niemand versteht die Gegenwart Israels, der sich nicht mit der Vorgeschichte des Landes befasst hat. Das Holocaust-Memorial Yad Vaschem bereitet sie in eindringlicher Art und Weise auf – bis hin zum Kindermemorial, in dem ermordeter jüdischer Kinder gedacht wird. Auch wir besuchen die Gedenkstätte. Danach streifen wir durch das Israel-Museum, wo uns mit den Qumranrollen, der neu renovierten Judaikaabteilung und einem gigantischen Modell der Stadt zu Zeiten Jesu Christi weniger belastende Themen begegnen. Danach haben Sie sich definitiv einen freien Nachmittag verdient, den Sie nach Lust und Laune in der Metropole verbringen können. Zum Abschiedsessen treffen wir uns im Hotel.
Wer mit Turkish Airlines zurückreist, wird am Morgen abgeholt. Alle anderen können noch einmal durch die Altstadt bummeln, wenn sie Lust haben. Mittags Transfer zum Flughafen Tel Aviv. Nachmittags Rückflug mit Lufthansa. Alternativ mit Austrian nach Wien oder mit Swiss nach Zürich. Ankunft jeweils am Abend.
Reisepass erforderlich. Aktuelle Hinweise zu Einreisebedingungen, Impfvorschriften und zu unserem Hygienekonzept erhalten Sie im Internet unter der Rubrik "Sicherheit – Gesundheit – Einreise" bei jeder Reise oder in Ihrem Reisebüro.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Israel: Reise- und Sicherheitshinweise“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/israel-node/israelsicherheit/203814
Damit Sie Ihre Reiseentscheidung frei von wirtschaftlichen Überlegungen treffen können, bieten wir Ihnen - in Erweiterung unserer Allgemeinen Reisebedingungen - bei Reisen nach Israel das Recht, Ihre Reise bis vier Wochen vor Reisebeginn kostenfrei auf einen späteren Reisetermin oder ein anderes Reiseziel umzubuchen.
Die Sicherheitsanforderungen an die Hotelausstattung entsprechen nicht überall dem deutschen Standard. In manchen Hotels sind die Treppen- und Balkongeländer niedriger als 90 cm und die Zwischenräume im Geländer größer als 15 cm.
Sehr geehrter Reisegast,
Sicherheit auf Reisen ist ein wichtiges Thema, das wir als Reiseveranstalter sehr ernst nehmen. Die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes finden Sie im Internet unter http://www.auswaertiges-amt.de. Die Sicherheitshinweise des österreichischen Außenministeriums und des Eidgenössischen Departments für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) finden Sie im Internet unter www.bmaa.gv.at bzw. unter www.eda.admin.ch.
In Israel ist die Sicherheitslage weiter angespannt. Meist mit Messern, gelegentlich auch mit Schusswaffen bewaffnete Einzeltäter greifen vor allem Angehörige der Sicherheitskräfte, aber auch israelische Zivilisten an. Die Sicherheitskräfte gehen im Regelfall massiv gegen die Angreifer vor. In Reaktion auf diese Angriffe wurden die Antiterror-Maßnahmen landesweit und in besonderem Maße im Raum Jerusalem ausgebaut. Die Angriffe richteten sich bisher nie gezielt gegen westliche Besucher, das deutsche Auswärtige Amt fordert dennoch auch Ausländer zu erhöhter Vorsicht auf.
Seit mehreren Jahren feuern radikale Palästinenser vermehrt Raketen auf israelisches Territorium ab: Diese Raketen schlugen meist im Grenzgebiet ein. Nach den schweren militärischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der radikalen Palästinenserführung im Gaza-Streifen im Frühjahr und Herbst 2021 konnte noch kein dauerhafter Waffenstillstand erreicht werden: Seit dem Jahreswechsel 2021/22 kam es in Tel Aviv und in anderen israelischen Städten zu terroristischen Aktionen, auch die Zivilbevölkerung war betroffen. Verantwortlich für diese Terroraktionen waren fast immer bewaffnete Einzeltäter, häufig aus dem Westjordanland. Einige Täter kamen in letzter Zeit aber auch aus der arabischen Bevölkerung Israels. Eine erneute Eskalation und eine Gefährdung des israelischen Kernlands, insbesondere der Großräume Tel Aviv und Jerusalem, ist nach der erneuten Eskalation im Januar 2023 nicht auszuschließen. Trotz Vermittlungsbemühungen der Vereinten Nationen und Ägyptens ist derzeit kein Ende des Konflikts abzusehen.
Die israelischen Sicherheitskräfte treffen umfassende Vorkehrungen zum Schutz der Bevölkerung und der vielen Besucher vor Terrorangriffen. An Freitagen und an wichtigen islamischen und jüdischen Feiertagen kommt es in der Altstadt von Jerusalem und rund um den Tempelberg gelegentlich zu gewalttätigen Protesten und Demonstrationen. Wir haben aus diesem Grund unsere Reisen so geplant, dass Besichtigungen in der Altstadt von Jerusalem an anderen Tagen stattfinden. Zudem finden unsere Rundgänge durch die Altstadt auf sorgfältig ausgewählten Routen und in Begleitung unserer ReiseleiterInnen statt. Wegen der Anschlagsgefahr vermeiden wir in ganz Israel die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
Da es im Zusammenhang mit dem syrischen Bürgerkrieg vereinzelt zu Grenzzwischenfällen an der syrisch-jordanischen Grenze gekommen ist, bieten wir weder in Israel noch in Jordanien Ausflüge in das unmittelbare Grenzgebiet zu Syrien an. In Israel verzichten wir wegen der Gefahr terroristischer Übergriffe aus den angrenzenden Territorien auch auf Aufenthalte im Umkreis des Gaza-Streifens sowie im direkten Grenzgebiet zum Libanon und zum Nordsinai.
Zusammen mit unseren Partnern vor Ort beobachten wir die Sicherheitslage im Nahen Osten sehr sorgfältig. Sollten sich bis zu Ihrer Abreise neue Gesichtspunkte ergeben, werden wir Sie umgehend informieren.
Stand: 16.5.2022
Unter dem Link www.diplo.de/gesuenderreisen können Sie die allgemeinen reisemedizinischen Hinweise des deutschen Auswärtigen Amtes abrufen.
Falls Sie Fragen zu prophylaktischen Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gesundheit auf der Reise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an einen Reisemediziner in Ihrer Nähe.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Israel: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/israel-node/israelsicherheit/203814#content_5
Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.
Israel – für Singles und Alleinreisende | |||||
| 08.10.2023 - 18.10.2023Sonntag, 8. Oktober 2023 - Mittwoch, 18. Oktober 2023 | 3395.00 EUR |
| ||
| 08.10.2023 - 18.10.2023Sonntag, 8. Oktober 2023 - Mittwoch, 18. Oktober 2023 | 4530.00 EUR |
| ||
| 08.10.2023 - 18.10.2023Sonntag, 8. Oktober 2023 - Mittwoch, 18. Oktober 2023 | 3395.00 EUR |
|
Reisebüro Klingsöhr - Kontakt
Wir freuen uns darauf, Sie bei der Planung Ihrer perfekten Reise zu unterstützen.
Damit wir ausreichend Zeit für Sie haben und der/die zu Ihrem Reiseziel passende Berater/in im Haus ist, vereinbaren Sie bitte einen Termin:
Reisebüro Klingsöhr
Oberföhringer Strasse 172
81925 München
Telefon 089/9570001
eMail: info@klingsoehr-reisen.de