Südamerikas Höhepunkte von Lima bis Rio – ideal für ein erstes Kennenlernen
Reisenummer 71341
Wie ein mehrgängiges Menü präsentiert sich diese Studiosus-Reise durch Südamerika. Mit landschaftlichen und kulturellen Köstlichkeiten aus Peru, Bolivien, Brasilien und Argentinien. Ein Gang delikater als der andere. Freuen Sie sich auf Leckerbissen in Lima und Hochgenüsse in den Anden: von Machu Picchu über den Titicacasee bis La Paz. Probieren Sie Bodenständiges in der Ausgrabungsstätte Tiahuanaco, Bewegendes in der Tangometropole Buenos Aires und Berauschendes an den Wasserfällen von Iguazú. Süßer Abschluss Ihrer Reise: der Zuckerhut von Rio de Janeiro. Sie werden sich nicht sattsehen können.
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Morgen Flug nach Madrid und mittags weiter mit Iberia nach Lima (ab Madrid nonstop, Flugdauer ca. 12 Std.). Alternativ können Sie auch mit KLM über Amsterdam nach Lima fliegen. Ankunft jeweils nach Ortszeit am Abend (Abendessen im Flugzeug). Zwei Übernachtungen in Lima.
In Perus Hauptstadt begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter mit einem ersten Leckerbissen: Limas Altstadt (UNESCO-Welterbe). Wie Amuse-gueules auf einem Tablett reihen sich hier die Plaza Major, der Regierungspalast und die Kathedrale aneinander – und das Kunstmuseum MALI, in dem wir die Kulturgeschichte des Landes verschlingen. Dazu eine Erfrischung für den Gaumen: einen Pisco sour. Nachmittags schlendern wir durch das Viertel Miraflores - mit Pazifikblick. Abends kosten wir Spezialitäten wie marinierten Fisch, "Ceviche", und süße "Seufzer aus Lima" – und bekommen Appetit auf mehr.
Heute wollen wir hoch hinaus und nehmen den LATAM-Flieger ins Herz des alten Inkareichs: nach Cuzco auf 3400 m Höhe. Zur leichteren Höhenanpassung fahren wir ins tiefer gelegene Urubambatal: das Heilige Tal der Inkas. Auf die ersten Heiligtümer treffen wir in Chinchero. Mächtige Mauern der Inkazeit, eine Kolonialkirche vor der Kulisse der Fünftausender, bunte Stoffe. Weiter geht es nach Ollantaytambo: Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein – und zwar bei den Inkas! 90 km. Zwei Übernachtungen in Ollantaytambo.
Seit jeher gibt die Inkastadt auf dem Machu Picchu Rätsel auf, denen wir heute auf die Spur gehen. Zunächst auf der schmalen Spur der Andenbahn hinunter nach Aguas Calientes (ca. 1,5 Std.). Die Fahrt verschlägt uns den Atem. Aber erst recht der Augenblick, wenn sich das größte Geheimnis der Inkakultur vor uns auftut. Wir saugen die Szenerie in uns auf und beginnen zu rätseln: Warum und wie in aller Welt bauten sie ihre Stadt gerade hier? War der Ort Zufluchtsstätte oder ein Opferplatz? Fragen, die uns auf Schritt und Tritt durch die Ruinen und auf dem Weg zurück nach Ollantaytambo begleiten.
Das nächste Wunder: die Ruinen der Tempelanlage von Ollantaytambo. Wie haben die Inkas die gigantischen Quader transportiert? Kein Wunder dagegen, dass ihnen das Urubambatal als heilig galt. Scheint hier doch alles im Überfluss zu wachsen: Kartoffeln, Mais, Quinoa, Äpfel und sogar Pfirsiche. Doch wie leben die Erben der Inkas? Ihr Reiseleiter erzählt von den Herausforderungen der peruanischen Hochlandbauern. Wie wär’s mit Empanadas, gefüllten Teigtaschen? Auf dem Markt von Pisak stöbern wir uns durch bunte Stoffe, Panflöten, Taschen und Mützen – und erblicken schließlich die Mauern der Festung Sacsayhuamán. Wer möchte, steigt auf alten Inkapfaden hinunter zum Hauptplatz von Cuzco. 100 km. Zwei Übernachtungen in Cuzco auf 3400 m Höhe.
Die Hauptstadt der Inkas: Cuzco (UNESCO-Welterbe). Warum sie diesen Ort als Nabel der Welt bezeichneten? Dieser Frage gehen wir in der Altstadt nach – und stehen gleich vor den nächsten Fragen: Wie haben die Inkas das fugenlose Mauerwerk des Sonnentempels Coricancha geschaffen? Ein delikates Bild in der Kathedrale holt uns aus unseren Gedanken: ein Meerschweinchen auf dem Abendmahlteller des Herrn. Und nach einem Nachmittag ganz nach Ihrem Gusto stellt sich nur noch die Frage: Wählen Sie zum Abendessen auch Meerschweinchen oder Alpaka-Steak?
Unterwegs zwischen Himmel und Erde: Wir bestaunen die Sixtinische Kapelle der Anden in Andahuaylillas, durchqueren das Vilcanota-Massiv und erreichen den La-Raya-Pass, der uns dem Himmel 4350 m näher bringt. Ein süßes Hochgefühl stellt sich ein. Durch die Wucht der Landschaft oder den Rausch der Höhe? Ihr Reiseleiter bringt aber auch Bitteres aufs Tablett: Die Rechte der Indigenen, die Ausbeutung von Bodenschätzen und die soziale Ungleichheit sorgen immer wieder für Proteste, nicht nur in Peru. Süße Träume dann wieder in Puno am Ufer des Titicacasees auf 3800 m Höhe. 390 km.
Der Titicacasee holt uns aus unseren Träumen und trägt unser Boot zu den schwimmenden Inseln der Uros. Häuser, Aussichtstürme, Boote – alles aus Binsengras. Ein eigenartiges Gefühl - Leben auf schwankendem Untergrund! Wieder mit festem Boden unter den Füßen folgen wir dem Seeufer nach Bolivien und zur rätselhaften Stadt Tiahuanaco (UNESCO-Welterbe). Das Sonnentor lässt nur erahnen, welcher Glanz einst von hier ausging. Wir fahren weiter zur höchstgelegenen Stadt der Welt. Beim Blick in den Talkessel von La Paz verlieren wir noch einmal den Boden unter den Füßen. Vielleicht kann uns die bodenständige bolivianische Küche wieder erden? 270 km. Zwei Übernachtungen im Zentrum von La Paz.
Im Herzen von La Paz spüren wir den Puls der Stadt, das Miteinander von Tradition und Moderne. In der Kolonialstraße Calle Jaén bunte Häuser. Auf dem Markt säckeweise Kokablätter. Alles legal. Illegal ist nur das Derivat Kokain, das einen ganzen Kontinent in Atem hält. Das neueste Rezept der Stadt gegen Dauerstau: die Seilbahn. Wir schweben in der Gondel über das Häusermeer hinauf nach El Alto. Dort unterhalten wir uns mit Mitarbeitern eines von der Studiosus Foundation unterstützten Sozialprojekts über den für viele schwierigen Alltag in La Paz. Am Abend hören Sie auf Ihren Bauch. Wir wäre es mit einer kulinarischen Entdeckungsreise im Künstlerviertel Sopocachi?
Mit Boliviana fliegen wir über Santa Cruz zur Seele des Tangos: nach Buenos Aires. Zeit- und Tempowechsel – welch Kontrastprogramm zum Hochland! Bei einem ersten Spaziergang durch das Zentrum rund um den Obelisken lassen wir uns vom neuen Rhythmus führen und tanzen an Theatern, Kaffeehäusern und Geschäften vorbei. Zur Erfrischung reicht Ihnen Ihr Reiseleiter das argentinische Nationalgetränk: Matetee. Am Abend dann argentinische Steaks, ein guter Tropfen Rotwein aus Mendoza oder Cachi – und die Geschmacksknospen tanzen Tango. Drei Übernachtungen in Buenos Aires.
Im Tangoschritt geht es weiter: von der Avenida de Mayo mit ihren prachtvollen Palästen und dem Jugendstilcafé Tortoni vorbei am legendären Opernhaus Teatro Colón und zur Casa Rosada, dem "Weißen Haus" Argentiniens. Mit dem Bus geht es ins Hafenviertel La Boca, die Wiege des Tangos, und schließlich landen wir im noblen Stadtteil Recoleta, wo wir am Grab der legendären Präsidentengattin Evita Perón stehen. Möchten Sie der argentinischen Seele bei einer Tangoshow weiter nachspüren? Ihr Reiseleiter hat für Sie die passenden Tipps.
Heute können Sie sich ganz nach Laune vom Rhythmus der Stadt treiben lassen: Durch das Szeneviertel Palermo, in das Museo Nacional de Bellas Artes oder über die Einkaufsstraße Avenida Santa Fé mit der wohl schönsten Buchhandlung der Welt, El Ateneo. Oder Sie unternehmen eine Bootsfahrt durch die verschlungenen Kanäle im Tigre-Delta mit den Wochenendhäusern der Großstädter.
Wir fliegen mit LATAM zu den Wasserfällen von Iguazú (UNESCO-Welterbe). "Großes Wasser" nannten die Guaraní die 275 Fälle, die sich auf 2,7 Kilometern in die Tiefe stürzen. Die volle Breitseite des Wassers erleben wir bei einem Spaziergang auf argentinischer Seite: von weißen Sturzfluten über topasfarbene Wasserbecken bis hin zu subtropischen Feuchtgebieten mit Blüten, Kolibris, Nasenbären und Papageien. Ein Paradies! Dann überqueren wir die Grenze nach Brasilien – und freuen uns auf den Wasserfall der Hoteldusche.
Einmal ist keinmal an den Iguazúfällen. Heute betrachten wir das Paradies von der brasilianischen Seite und wagen uns vor bis zum Teufelsschlund, wo sich die ungezähmten Wassermassen mit einem Höllenlärm in den Abgrund stürzen. Ein infernalisches Spektakel! Dann heben wir mit LATAM ab zur Stadt der überschäumenden Lebensfreude und der sozialen Gegensätze: Rio de Janeiro. Einen ersten Überblick verschaffen wir uns von der Hotelterrasse. Dazu spendiert Ihnen Ihr Reiseleiter eine Caipirinha – und gerne Tipps fürs Abendessen. Zwei Übernachtungen an der Copacabana.
Rein in die Zahnradbahn, rauf zum Corcovado. Über uns die ausgebreiteten Arme von Cristo Redentor, Wahrzeichen der Stadt. Vor uns die City, das Meer, der Urwald, der Zuckerhut. Ein Anblick für Götter! Zu kolonialen Bauten und moderner Architektur führt uns unser Spaziergang durch das alte Zentrum von Rio, wo wir uns das Eis der Wunderfrucht Acaí auf der Zunge zergehen lassen. Dann hebt uns die Seilbahn zum Zuckerhut empor. Der Blick: Zucker! Zum Abendessen treffen wir uns in einer Churrascaria. Kein Wunder, dass die Brasilianer Fleisch vom Grill so abgöttisch lieben!
Heute heißt es Abschied nehmen von Südamerika. Am Vormittag Flug mit LATAM von Rio nach Sao Paulo und von dort am Nachmittag mit Iberia nach Madrid (nonstop, Flugdauer ca. 10 Std.). Wenn Sie Ihren Rückflug mit KLM gebucht haben, bleibt Ihnen noch fast der ganze Tag, um das Flair an der Copacabana oder in Ipanema zu genießen, bevor Sie am Abend Rio Richtung Amsterdam verlassen.
Morgens Landung in Madrid bzw. vormittags in Amsterdam und Weiterflug nach Hause.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter "Peru: Reise- und Sicherheitshinweise" ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/peru-node/perusicherheit/211938
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Wir sind bei unseren Reisen mit technisch einwandfreien, gut gewarteten Bussen unterwegs. Diese entsprechen jedoch nicht immer dem Standard deutscher Reisebusse. Sicherheitsgurte sind nicht in allen Bussen oder nicht an allen Sitzplätzen vorhanden.
Unter dem Link www.diplo.de/gesuenderreisen können Sie die allgemeinen reisemedizinischen Hinweise des deutschen Auswärtigen Amtes abrufen.
Falls Sie Fragen zu prophylaktischen Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gesundheit auf der Reise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an einen Reisemediziner in Ihrer Nähe.
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Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.
Südamerika – Höhepunkte | |||||
| 13.10.2023 - 29.10.2023Freitag, 13. Oktober 2023 - Sonntag, 29. Oktober 2023 | 6090.00 EUR |
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| 13.10.2023 - 29.10.2023Freitag, 13. Oktober 2023 - Sonntag, 29. Oktober 2023 | 6930.00 EUR |
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| 13.10.2023 - 29.10.2023Freitag, 13. Oktober 2023 - Sonntag, 29. Oktober 2023 | 6090.00 EUR |
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| 27.10.2023 - 12.11.2023Freitag, 27. Oktober 2023 - Sonntag, 12. November 2023 | 6090.00 EUR |
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| 27.10.2023 - 12.11.2023Freitag, 27. Oktober 2023 - Sonntag, 12. November 2023 | 6930.00 EUR |
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| 27.10.2023 - 12.11.2023Freitag, 27. Oktober 2023 - Sonntag, 12. November 2023 | 6090.00 EUR |
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| 10.11.2023 - 26.11.2023Freitag, 10. November 2023 - Sonntag, 26. November 2023 | 6090.00 EUR |
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| 10.11.2023 - 26.11.2023Freitag, 10. November 2023 - Sonntag, 26. November 2023 | 6930.00 EUR |
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| 10.11.2023 - 26.11.2023Freitag, 10. November 2023 - Sonntag, 26. November 2023 | 6090.00 EUR |
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| 22.12.2023 - 07.01.2024Freitag, 22. Dezember 2023 - Sonntag, 7. Januar 2024 | 6750.00 EUR |
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| 22.12.2023 - 07.01.2024Freitag, 22. Dezember 2023 - Sonntag, 7. Januar 2024 | 7590.00 EUR |
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| 22.12.2023 - 07.01.2024Freitag, 22. Dezember 2023 - Sonntag, 7. Januar 2024 | 6750.00 EUR |
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| 15.03.2024 - 31.03.2024Freitag, 15. März 2024 - Sonntag, 31. März 2024 |
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| 15.03.2024 - 31.03.2024Freitag, 15. März 2024 - Sonntag, 31. März 2024 |
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| 19.07.2024 - 04.08.2024Freitag, 19. Juli 2024 - Sonntag, 4. August 2024 |
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| 19.07.2024 - 04.08.2024Freitag, 19. Juli 2024 - Sonntag, 4. August 2024 |
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| 13.09.2024 - 29.09.2024Freitag, 13. September 2024 - Sonntag, 29. September 2024 |
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| 13.09.2024 - 29.09.2024Freitag, 13. September 2024 - Sonntag, 29. September 2024 |
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| 27.09.2024 - 13.10.2024Freitag, 27. September 2024 - Sonntag, 13. Oktober 2024 |
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| 27.09.2024 - 13.10.2024Freitag, 27. September 2024 - Sonntag, 13. Oktober 2024 |
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| 11.10.2024 - 27.10.2024Freitag, 11. Oktober 2024 - Sonntag, 27. Oktober 2024 |
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| 11.10.2024 - 27.10.2024Freitag, 11. Oktober 2024 - Sonntag, 27. Oktober 2024 |
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| 25.10.2024 - 10.11.2024Freitag, 25. Oktober 2024 - Sonntag, 10. November 2024 |
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| 25.10.2024 - 10.11.2024Freitag, 25. Oktober 2024 - Sonntag, 10. November 2024 |
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| 08.11.2024 - 24.11.2024Freitag, 8. November 2024 - Sonntag, 24. November 2024 |
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| 08.11.2024 - 24.11.2024Freitag, 8. November 2024 - Sonntag, 24. November 2024 |
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| 20.12.2024 - 05.01.2025Freitag, 20. Dezember 2024 - Sonntag, 5. Januar 2025 |
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| 20.12.2024 - 05.01.2025Freitag, 20. Dezember 2024 - Sonntag, 5. Januar 2025 |
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