Seit vielen Jahren unser Klassiker im Iran
Reisenummer 70498
Ein Galadinner für alle Sinne serviert Ihnen diese Reise durch blühende Städte wie Schiras und orientalische Märchen wie Isfahan. Der Forschergeist wird genährt durch die Vielzahl der archäologischen Funde: rätselhafte Keilschrifttafeln, machtstrotzende Felsengräber, die imposanten Ruinen der Königsstadt Persepolis. Mit dem nötigen Respekt im Gepäck studieren wir die unterschiedlichen Weltanschauungen des Vielvölkerstaates und begegnen einem schiitischen Würdenträger. Erleben Sie belebte Basare, spiegelverglaste Hochhäuser und Iranerinnen, die ihr Kopftuch als trendiges Accessoire tragen. Ein Selfie mit dem Gast aus dem Westen: Welcome, how are you? Die Weltoffenheit der Iraner wird Sie verblüffen.
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Mittags Flug mit Iran Air von Frankfurt nach Teheran (Flugdauer ca. 5 Std.), Ankunft am Abend. Alternativ vormittags Flug mit Austrian über Wien nach Teheran, Ankunft nachmittags. Oder mittags Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Teheran, Ankunft am Abend. Transfer zum Hotel. Zwei Übernachtungen in Teheran.
Ein spätes Frühstück, dann geht es auf Entdeckungstour: Im Nationalmuseum tauchen wir tief in die persische Kulturgeschichte ein. Der Golestanpalast (UNESCO-Welterbe) schlägt die Brücke in die jüngere Vergangenheit. Wie im Bienenstock geht es dann auf dem Basar zu. Im benachbarten Stadtpark finden wir Ruhe: Ihr Studiosus-Reiseleiter reicht persisches Gebäck und stimmt Sie auf die Reise ein.
Auf gut ausgebauten Straßen fahren wir ins Hochland. In Hamadan besuchen wir den steinernen Löwen Sang-e Shir, den Alexander der Große in Auftrag gegeben haben soll. Wie fortschrittlich die islamische Kultur bereits im 11. Jahrhundert war, sehen wir im Mausoleum des Arztes und Universalgelehrten Ibn Sina alias Avicenna, bekannt aus dem "Medicus". Und was bedeutet die Keilschrift im Alwandgebirge? Ihr Reiseleiter hilft gerne beim Entziffern. Bei einem unterhaltsamen Abendvortrag gibt er Ihnen einen interessanten Überblick über die persische Kulturgeschichte. 340 km.
Auf der antiken Seidenstraße geht es in das kurdische Siedlungsgebiet. Am Berg der Götter in Bisotun erzählt ein monumentales Felsrelief vom Aufstieg des Dareios (UNESCO-Welterbe). Wie viel Wahrheit steckt darin? Ihr Reiseleiter lüftet das Geheimnis. Mit dem Studiosus-Audioset haben Sie ihn gut im Ohr. In den Felsgrotten von Tagh-e Bostan am Stadtrand von Kermanschah setzt sich die Reliefgeschichte fort. Auf dem Basar im Zentrum tobt der orientalische Budenzauber. 180 km.
Weiter geht es durch die Berge der Provinz Luristan in die fruchtbare Tiefebene zur ehemaligen Königsresidenz Susa (UNESCO-Welterbe). Akropolis, Königsstadt, Künstlerviertel – Kultur aus sechs Jahrtausenden ruht hier. Klein und unbedeutend könnten Sie sich an der Stufenpyramide im Tempelbezirk von Tschoga-Sambil (UNESCO-Welterbe) fühlen. 580 km.
Hinter den Erdölfeldern der Provinz Khusistan erhebt sich das Zagrosgebirge. Der richtige Platz für ein Picknick ist schnell gefunden. Bei Bischapur feiern Reliefs die Siege der Sassanidenkönige, während der mystische Anahita-Tempel weiter Rätsel aufgibt. Sind Sie in Schiras angekommen, erwartet Sie eine poetische Aufmerksamkeit für den nächsten Tag. 580 km. Drei Übernachtungen in Schiras.
Von den kunstvollen Blumenornamenten der Nasir-al-Molk-Moschee geht es zu den Gartengräbern der Dichter Saadi und Hafis (UNESCO-Welterbe). Ihr Reiseleiter schenkt Ihnen eine klangvolle Kostprobe und reicht dazu Tee mit Rosenblüten und Konfekt. Der Nachmittag steht zu Ihrer freien Verfügung, bevor wir uns zum Dinner in ein Spezialitätenrestaurant begeben. Ein abendlicher Besuch im Heiligtum von Ali Ebne Hamsa mit seiner funkelnden Spiegelpracht beschließt den Tag.
Freuen Sie sich auf Persepolis (UNESCO-Welterbe). Das monumentale Tor aller Länder inspiriert uns zu einem Gespräch über Toleranz im Vielvölkerstaat. Historische Weltoffenheit demonstrieren die Reliefs der Tributbringer. Für die Nachwelt verabschiedeten sich die Herrscher in die Felsengräber von Nagsch-e Rustam. 90 km. Zurück in Schiras bleibt etwas individuelle Zeit für den Altstadtbasar. Ihr Reiseleiter gibt gerne Restauranttipps fürs Abendessen.
Auf einer heute einsamen Hochebene thronte einst Pasargadae, die erste Residenz des Perserreichs (UNESCO-Welterbe). Am Grabmal des Reichsgründers Kyros spüren wir die Aura königlicher Macht. Auf dem Weg nach Abarkuh zeigen sich die ersten Ausläufer der zentraliranischen Wüste. Unter der 4000 Jahre alten Zypresse des Ortes sorgen saftige Früchte für einen köstlichen Frischekick. Ein eindrucksvoller Pass noch im Löwengebirge, 2630 m hoch, dann erreichen wir die Oasenstadt Yasd. 450 km. Zwei Übernachtungen in Yasd.
Yasd ist das Zentrum des Zoroastrismus, jener auf Zarathustra zurückgehenden altpersischen Religion. Auf dem Weg zu den Türmen des Schweigens liefert Ihr Audioset den Monumental-Soundtrack von Richard Strauss dazu. Im Feuertempel begegnen wir den heiligen Flammen, die noch niemals erloschen sind. Hinter der beeindruckenden Freitagsmoschee finden wir beim Spaziergang durch die Altstadt (UNESCO-Welterbe) kluge Ideen, der Hitze zu trotzen – übertunnelte Gassen mit Windtürmen, Zisternen und einen erquickenden Granatapfelsaft to go. Dem Augenschmaus folgt am Abend in einem ehemaligen Hamam der Gaumenschmaus Abguscht.
Dörfer mit alten Lehmziegelbauten und verfallene Karawansereien säumen unseren Weg zur Zitadelle von Meybod. Die Provinzstadt Nain könnte Ihnen wegen der gleichnamigen Teppiche geläufig sein, durch den unterirdischen Gebetsraum der Freitagsmoschee dagegen wandeln Sie vermutlich zum ersten Mal. Scheiben aus Alabaster hauchen das Licht bis in die Katakomben. In einer rustikalen Werkstatt klappert noch ein mechanischer Webstuhl: Ein freundlicher Mann webt hier Mäntel aus Kamelhaar für die Mullahs. 330 km. Drei Übernachtungen in Isfahan im legendären Hotel Abbasi.
"Isfahan ist die Hälfte der Welt" sagt ein persisches Sprichwort. Der 40-Säulen-Palast besticht durch üppige Wandmalereien. Dann besuchen wir den Ali-Kapu-Palast. Zu unseren Füßen: der riesige Platz Meidan-e Imam (UNESCO-Welterbe). Hier flirtet und flaniert die Jugend zwischen Blumenbeeten und Wasserläufen. Ein Farbenspiel sondergleichen präsentieren uns im Anschluss die Lotfollah- und die Imam-Moschee. Nach dem Besuch der Vank-Kathedrale und des Museums im armenischen Viertel wissen wir um die Rolle der Christen im islamischen Staat. Wo es Hühnchen in Granatapfel-Walnuss-Sauce zum Abendessen in Eigenregie gibt, verrät Ihnen Ihr Reiseleiter.
Ein schneller Tee für Frühaufsteher, denn zu den Sälen und Innenhöfen der Freitagsmoschee der Seldschuken (UNESCO-Welterbe) erhalten wir heute exklusiven Eintritt vor allen anderen Besuchern. Über eine der vielen Brücken Isfahans muss man einfach gehen, wenngleich der Fluss schon seit einiger Zeit oft kein Wasser mehr führt. Verbringen Sie doch den freien Nachmittag mit den Einheimischen im Park beim Tee! Geheimnisse der persischen Küche lernen wir am Abend gemeinsam in einem Spezialitätenrestaurant kennen.
Kaschan ist die Stadt des Rosenöls. Im berühmten Fin-Garten reicht Ihnen Ihr Reiseleiter eine Kostprobe des orientalischen Duftes. In Ghom erleben wir etwas Außergewöhnliches: In der heiligen Stätte treffen wir einen schiitischen Geistlichen zum Gedankenaustausch. Befragen Sie ihn zu Werten und Traditionen, zum Islam, zur Politik der Reformen. Um viele Erkenntnisse reicher schließen wir den Kreis und fahren zurück nach Teheran. 390 km. Übernachtung in einem Flughafenhotel.
Morgens Flug mit Iran Air nach Frankfurt, Ankunft vormittags. Alternativ nachts Rückflug mit Lufthansa nach Frankfurt, Ankunft morgens, oder nachts Flug mit Austrian über Wien, Ankunft morgens.
Reisepass erforderlich. Das Visum für den Iran beantragt Studiosus (Frist 6 Wochen). Kurzfristiges Visum bei Einreise im Ausnahmefall möglich.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Iran: Reise- und Sicherheitshinweise“ ausführlich zur aktuellen Lage:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/iran-node/iransicherheit/202396
Die Sicherheitsanforderungen an die Hotelausstattung entsprechen nicht überall dem deutschen Standard. In manchen Hotels, die Sie auf Ihrer Reise besuchen werden, sind die Treppen- und Balkongeländer niedriger als 90 cm und die Zwischenräume im Geländer größer als 15 cm.
Sehr geehrter Reisegast,
Sicherheit auf Reisen ist ein wichtiges Thema, das wir als Reiseveranstalter sehr ernst nehmen. Als wichtigste Quelle – zusätzlich zu unseren vielen lokalen Kontakten – dienen uns die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts. Den kompletten Wortlaut finden Sie im Internet unter http://www.auswaertiges-amt.de. Die Sicherheitshinweise des österreichischen Außenministeriums und des Eidgenössischen Departments für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) finden Sie im Internet unter www.bmaa.gv.at bzw. unter www.eda.admin.ch.
Nach der Verschärfung des Sicherheitshinweises im Mai 2022 wurde der Hinweis nach dem Beginn der Proteste im September 2022 erneut vom Auswärtigen Amt überarbeitet. Es rät darin bis auf weiteres dringend von Reisen in den Iran ab, dazu gehören auch touristische Reisen. Nach aktuellem Stand ist eine Reisedurchführung nicht gegeben. Ob sich die Lage zeitnah entspannt, ist aktuell nicht abzusehen. Wir werden daher jeweils zwei Monate vor geplanter Abreise entscheiden, ob wir eine Reise durchführen können oder absagen müssen. Damit Sie Ihre Reiseentscheidung jederzeit frei treffen können, bieten wir Ihnen - in Erweiterung unserer Allgemeinen Reisebedingungen - das Recht, Ihre Reise bis vier Wochen vor Reisebeginn kostenfrei auf einen späteren Reisetermin oder ein anderes Reiseziel umzubuchen oder zu stornieren.
Der Iran ist grundsätzlich ein weitgehend sicheres Reiseland. Jedoch hat sich die schwierige Wirtschaftslage durch die amerikanischen Embargo-Maßnahmen und die Corona-Krise weiter deutlich verschlechtert, die Unzufriedenheit großer Bevölkerungsgruppen mit ihrer wirtschaftlichen und sozialen Situation wächst. Vor diesem Hintergrund sind ein erneutes Aufflammen sozialer und politischer Proteste und neue gewaltsame Demonstrationen – in Teheran, aber auch in anderen Städten - nicht auszuschließen. Diese Proteste richteten sich bisher zu keinem Zeitpunkt gegen westliche Besucher. Dennoch ist vor allem wegen der anhaltenden Wirtschaftskrise keine rasche und tiefgreifende Lage-Entspannung zu erwarten. Beobachter schließen neue Demonstrationen und auch gewaltsame Proteste – auch vor dem Hintergrund des Wahlerfolgs der konservativen Kräfte - nicht aus.
In den letzten Jahren kam es vor allem in westlichen Provinzen mit ethnischen und religiösen Minderheiten wie Kurdistan, West-Aserbaidschan und Kermanschah zu vereinzelten bewaffneten Angriffen und Anschlägen auf staatliche und religiöse Einrichtungen. Touristen oder touristische Einrichtungen waren nie Ziel dieser Anschläge. Gelegentlich kann es jedoch im Zusammenhang mit Demonstrationsaktivitäten zu Einschränkungen des Internets kommen. Auf unseren Reisen vermeiden wir alle Gebiete, in denen auch nach Einschätzung des Auswärtigen Amtes ein erhöhtes Sicherheitsrisiko besteht. Dies gilt insbesondere für die östliche Provinz Sistan-Balutschistan, für Teile der Provinz West-Aserbaidschan sowie für die Grenzgebiete zum Irak, zu Pakistan und zu Afghanistan.
In jedem Fall sind unsere iranischen Leistungspartner und unsere Reiseleiter im ganzen Land angewiesen, alle Demonstrationen und politischen Menschenansammlungen zu meiden. Im Interesse Ihrer Sicherheit bitten wir Sie dringend, die Hinweise zu Fotografierverboten, die Ihnen Ihr Reiseleiter gibt, strikt zu beachten. Generell ist das Fotografieren von Einrichtungen der Streitkräfte sowie der Polizei, „offiziellen“ Gebäuden sowie von politischen Kundgebungen und Menschenansammlungen strikt verboten.
Die Kriminalität ist im Iran im weltweiten Vergleich eher niedrig, dennoch gibt es an touristischen Brennpunkten sinnvolle Vorsichtsmaßnahmen, z.B. gegen Taschendiebe. Bitte folgen Sie im eigenen Interesse den einschlägigen Hinweisen Ihrer Reiseleitung.
Zusammen mit unseren Partnern vor Ort beobachten wir die Sicherheitslage sehr sorgfältig. Sollten sich bis zu Ihrer Abreise neue Gesichtspunkte ergeben, werden wir Sie umgehend informieren.
Wir wünschen Ihnen eine spannende und erlebnisreiche Reise durch den Iran.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Studiosus-Team
Stand: 29.9.2022
Unter dem Link www.diplo.de/gesuenderreisen können Sie die allgemeinen reisemedizinischen Hinweise des deutschen Auswärtigen Amtes abrufen.
Falls Sie Fragen zu prophylaktischen Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gesundheit auf der Reise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an einen Reisemediziner in Ihrer Nähe.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter "Iran: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit" ausführlich zur aktuellen Lage:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/iran-node/iransicherheit/202396#content_5
Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.
Iran – die historische Route | |||||
Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 21.09.2024 - 05.10.2024Samstag, 21. September 2024 - Samstag, 5. Oktober 2024 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 21.09.2024 - 05.10.2024Samstag, 21. September 2024 - Samstag, 5. Oktober 2024 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 28.09.2024 - 12.10.2024Samstag, 28. September 2024 - Samstag, 12. Oktober 2024 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 28.09.2024 - 12.10.2024Samstag, 28. September 2024 - Samstag, 12. Oktober 2024 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 05.10.2024 - 19.10.2024Samstag, 5. Oktober 2024 - Samstag, 19. Oktober 2024 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 05.10.2024 - 19.10.2024Samstag, 5. Oktober 2024 - Samstag, 19. Oktober 2024 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 12.10.2024 - 26.10.2024Samstag, 12. Oktober 2024 - Samstag, 26. Oktober 2024 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 12.10.2024 - 26.10.2024Samstag, 12. Oktober 2024 - Samstag, 26. Oktober 2024 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 19.10.2024 - 02.11.2024Samstag, 19. Oktober 2024 - Samstag, 2. November 2024 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 19.10.2024 - 02.11.2024Samstag, 19. Oktober 2024 - Samstag, 2. November 2024 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 26.10.2024 - 09.11.2024Samstag, 26. Oktober 2024 - Samstag, 9. November 2024 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 26.10.2024 - 09.11.2024Samstag, 26. Oktober 2024 - Samstag, 9. November 2024 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 02.11.2024 - 16.11.2024Samstag, 2. November 2024 - Samstag, 16. November 2024 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 15 Tage | 02.11.2024 - 16.11.2024Samstag, 2. November 2024 - Samstag, 16. November 2024 |
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