Südafrika kompakt zu günstigerem Preis durch etwas niedrigere Hotelkategorie und leicht erhöhte Teilnehmerzahl
Reisenummer 70081
Zwischen Johannesburg und Kapstadt drängen sich die Höhepunkte Südafrikas auf dieser kompakten Studienreise. Im Fokus: die spektakuläre Tierwelt des Landes. Sie nehmen im Krüger-Nationalpark die Spuren der Big Five auf und kommen im Hluhluwe-Wildreservat dem Breitmaulnashorn ganz nah. Im Tsitsikamma-Nationalpark erwarten Sie Fauna und Flora von Küste und Regenwald. Großstadtszenen und Begegnungen mit der schwarzen Kultur des Landes ergänzen das Naturerlebnis. Und dank guter Mittelklassehotels und einer leicht erhöhten Teilnehmerzahl servieren wir Ihnen die Schätze im Süden Afrikas zu einem sehr attraktiven Preis.
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Abend Flug mit Turkish Airlines via Istanbul nach Johannesburg (Flugdauer ab Istanbul ca. 10 Std.). Alternativ mit Lufthansa abends nonstop nach Südafrika (Flugdauer ca. 11 Std.).
Vormittags Landung in Johannesburg, mit Lufthansa kommen Sie bereits morgens an. Am Flughafen begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter und nimmt Sie gleich mit auf Citytour. Facettenreich präsentiert sich Südafrikas Metropole mit dem futuristischen "Diamond Building" neben Kolonialvillen und Squattercamps. Im Apartheid-Museum begegnet uns die schwierige Vergangenheit des Landes. Nachmittags dann Rundfahrt durch Soweto – Südafrikas berühmteste Township und Synonym für Jahrzehnte schwarzen Widerstands – mit dem Soweto String Quartet im Ohr. In einem Selbsthilfeprojekt stellen sich Projektmitarbeiter unseren Fragen zur aktuellen Lebenswelt Südafrikas. 70 km.
In der Hauptstadt Pretoria blättert Ihr Reiseleiter im Geschichtsbuch. Das Voortrekker-Monument erzählt von der Geburt des Burenstaates, vor den Union Buildings – dem Sitz der Regierung – hören Sie Nelson Mandela sprechen. Überlebensgroß wie die Statue des Freiheitskämpfers ist seine Bedeutung für die Rainbow Nation, in der gleiche Rechte für alle gelten sollen. Doch wie weit klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander? Ein Thema auf dem Weg nach Osten, wo Maisfelder, Rinderfarmen und Bergwerke vorbeigleiten. Abends eröffnet Ihr Reiseleiter die Bar im Garten Ihrer Lodge, und Sie entscheiden, ob Sie lieber mit einem Pinotage oder einem Castle Lager auf die Reise anstoßen: Cheers! 430 km. Drei Übernachtungen in Hazyview.
Ein landschaftlicher Höhepunkt jagt heute den nächsten. Rund 700 m fallen die Klippen ins Lowveld ab – Sprungbrett für unsere Reise zu Südafrikas Sehnsuchtsorten. Auf der Panoramaroute schauen wir durchs "Gottesfenster" bei klarer Sicht bis fast nach Mosambik. Genauso spektakulär: der Blick in den Blyde River Canyon, an dem die Erosion Jahrmillionen arbeitete. Am Nachmittag dann Zeitreise in das Goldrauschstädtchen Pilgrim’s Rest, wo einst Glücksritter und Abenteurer vom großen Reichtum träumten. Abends in der Lodge verteilt Ihr Reiseleiter Ihre persönliche Safari-Checkliste – ein Stück Vorfreude auf Südafrikas Tierwelt. Dann locken Trommelrhythmen zum Braai – Barbecue auf Südafrikanisch –, und Tänzer aus dem Nachbardorf sorgen beim Prasseln des Lagerfeuers für gute Laune. 250 km.
Heute geht’s früh aus den Federn – schließlich wollen wir dabei sein, wenn die Savanne erwacht. Nach dem Morgenkaffee warten offene Geländewagen fürs hautnahe Safari-Feeling – dann Vorhang auf für die Stars des Krügerparks! Zwischendurch Stärkung beim Buschfrühstück unter freiem Himmel, danach weiter auf den Spuren der Big Five – Nashorn, Elefant, Löwe, Leopard und Büffel, die hinter jedem Busch lauern könnten. Ziemlich sicher posieren Impalas, Kudus, Giraffen und Paviane für unsere Kameras. Abends beim feuchtfröhlichen Abgleich der Checklisten haben wir die "Ausbeute" schwarz auf weiß. Ca. 200 km.
Durch Zuckerrohrfelder und Hügelland rollen wir durch fruchtbare grüne Hügel über die Grenze ins Königreich Eswatini, Afrikas letzte absolutistische Monarchie. Ein Puppenstubenland mit Bilderbuchlandschaften und freundlichen Menschen. Vom nicht immer so freundlichen Regime des Operettenkönigs erzählt Ihr Reiseleiter unterwegs. Den Rest des Nachmittags lassen wir es uns in unserem Hotel gut gehen. 290 km.
Zurück in Südafrika stehlen nachmittags bei der Pirsch im Hluhluwe-Wildreservat Nashörner den anderen Big Four die Show. Züchter des Parks retteten das Breitmaulnashorn vor dem Aussterben, inzwischen macht es sich hier ganz schön breit. Ob die wundersame Vermehrung auch bei seinem Verwandten, dem Spitzmaulnashorn, gelingt? Zum Checklisten-Meeting am Spätnachmittag spendiert Ihr Reiseleiter den Sundowner. Wer mag, kommt abends noch mit auf eine kleine "Nachtsafari" direkt vor der Hoteltür: Buschbabys mit Kulleraugen blinzeln durchs Gebüsch.
Tanz, Trommeln und Gesang: Angehörige des größten südafrikanischen Volksstammes präsentieren im Herzen des Zulu-Gebiets ihre Kultur – Afrika bewegt unsere Hüften. Wie ihre alten Traditionen ins moderne Südafrika passen, erfahren wir natürlich auch. Von Xhosas bis Zulus – Südafrikas ethnisches Potpourri stellt Ihr Reiseleiter auf dem Weg nach Durban vor. Nachmittags Citytour durch die Multikulti-Stadt, in der Afrika auf Europa und Indien trifft: Stadtstrand mit Goldener Meile, Hafenszenen und duftende Gewürze auf dem Indischen Markt. 350 km. Der Abend gehört Ihnen!
Von Durban im Luftsprung nach Port Elizabeth und weiter im Bus zum Tsitsikamma-Nationalpark. Die Checkliste griffbereit? Im Naturparadies donnert nicht nur die Brandung des Indischen Ozeans an die Felsen – zwischen den Baumriesen des Regenwalds kreisen Kronenadler und Bergbussarde, Klippschliefer und Meerkatzen rascheln im Gebüsch. Im Wald liegt auch unsere urige Unterkunft: Bungalows wie aus der Pionierzeit – mit Whirlpool, Pub und Mikrobrauerei. 170 km.
Vor uns liegt der wohl schönste Küstenabschnitt des Landes, wo Ihr Reiseleiter natürlich Fotostopps einplant. Vielleicht stürzen sich an der Bloukransbrücke – dem höchsten Bungee-Jumping-Platz der Welt – ja gerade Mutige aus 216 m Höhe in die Tiefe. Im hübschen Ferienort Knysna haben Sie Zeit, um mit dem Boot durch die Lagune zu gleiten, die Galerien des Ortes zu durchstöbern oder die berühmten Austern zu probieren. 90 km.
Im Hafenstädtchen Mossel Bay vormittags Meeresbiologie im Museum. Dann lässt Ihr Reiseleiter vor der Nachbildung der berühmten Karavelle, mit der Bartolomeo Diaz das Kap der Guten Hoffnung umschiffte, ein Stück Entdeckergeschichte aufleben. In Swellendam schließlich eine fotogene Kulisse kapholländischer Häuser, dann Endspurt nach Kapstadt! 510 km auf gut ausgebauten Straßen. Drei Übernachtungen in Kapstadt.
Mit der Seilbahn schweben wir auf den Tafelberg (wetterabhängig) für den Fünfsterneblick auf Stadt und Bucht. Zurück auf Meereshöhe dann im Spazierschritt durch den Company's Garden und das historische Zentrum. Am Nachmittag und am Abend entscheiden Sie, wozu Sie Lust haben. Eine Champagne Cruise in der Tafelbucht oder ein Ausflug zur Gefängnisinsel Robben Island? Oder lieber Shopping an der Waterfront? Dort finden Sie gleich nette Lokale fürs Abendessen. Oder Sie reisen im Gold Restaurant kulinarisch durch den Schwarzen Kontinent.
Auf einer der Traumstraßen der Welt schlängeln wir uns zum nächsten Höhepunkt der Reise: dem Kap der Guten Hoffnung, wo das Meer gegen die berühmten Felsen brandet, die Seefahrtsgeschichte schrieben. 140 km. Abends lassen wir uns in einem guten Restaurant Südafrika noch einmal auf der Zunge zergehen.
Vormittags bleibt Zeit für Ihr ganz persönliches Kapstadt. Vielleicht möchten Sie ja Feuerfische und Meeresschildkröten im Two Oceans Aquarium besuchen. Oder lieber letzte Souvenirs erjagen? Am Nachmittag Flug mit Turkish Airlines nach Istanbul und von dort weiter Richtung Heimat. Alternativ Nonstop-Flug mit Lufthansa.
Morgens Ankunft aus Afrika.
Folgende Liste soll Ihnen bei der Zusammenstellung Ihres Reisegepäcks helfen:
ausreichend Sonnenschutz (Creme, Hut, Brille) Reiseapotheke Insektenschutzmittel Feuchtigkeits- und Desinfektionstücher Staubschutz für Kamera Kopf- oder Halstuch gegen Zugluft und Staub Taschen-/Stirnlampe mit Ersatzbatterien und -birnen ggf. Fernglas (für Tierbeobachtungen)
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/suedafrika-node/suedafrikasicherheit/208400
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Eswatini: Reise- und Sicherheitshinweise“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/eswatini-node/eswatinisicherheit/226240
Unter dem Link www.diplo.de/gesuenderreisen können Sie die allgemeinen reisemedizinischen Hinweise des deutschen Auswärtigen Amtes abrufen.
Falls Sie Fragen zu prophylaktischen Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gesundheit auf der Reise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an einen Reisemediziner in Ihrer Nähe.
Bitte beachten Sie, dass das Auswärtige Amt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen übernehmen kann.
Die Angaben sind gemäß Auswärtigem Amt:
zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht. Sie ersetzen nicht die Konsultation des Arztes
auf die direkte Einreise aus Deutschland in ein Reiseland, insbesondere bei längeren Aufenthalten vor Ort zugeschnitten. Für kürzere Reisen, Einreisen aus Drittländern und Reisen in andere Gebiete des Landes können Abweichungen gelten
immer auch abhängig von den individuellen Verhältnissen des Reisenden zu sehen
trotz größtmöglicher Bemühungen immer nur ein Beratungsangebot. Sie können weder alle medizinischen Aspekte abdecken, noch alle Zweifel beseitigen oder immer aktuell sein
Eine vorherige medizinische Beratung durch einen Arzt/Tropenmediziner ist zu empfehlen
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Südafrika: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/suedafrika-node/suedafrikasicherheit/208400#content_5
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Eswatini: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/eswatini-node/eswatinisicherheit/226240#content_5
Aktuelles
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Erkrankung COVID-19, die durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst wird, zur Pandemie erklärt.
Beachten Sie die fortlaufend aktualisierten Informationen zu COVID-19 sowie die Hinweise im Merkblatt COVID-19, auf den Seiten der WHO, des RKI und der BZgA.
Bitte beachten Sie die Hinweise des RKI zur neuen Virusvariante.
Masern
Die WHO hat im Januar 2019 das Verzögern oder Auslassen von Impfungen zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Insbesondere der fehlende Impfschutz gegen Masern birgt bei international steigenden Fallzahlen ein hohes Risiko.
Überprüfen Sie im Rahmen der Reisevorbereitung Ihren sowie den Impfschutz Ihrer Kinder gegen Masern und lassen diesen ggf. ergänzen.
Impfschutz
Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Allerdings ist bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet eine Gelbfieberimpfung nachzuweisen. Das gilt auch für einen transitbedingten Zwischenaufenthalt von über 12 Stunden z. B. in Nairobi oder Addis Abeba. Eine Impfung wird auch bei kürzerem Transit empfohlen, da es zu Verspätungen kommen bzw. in Einzelfällen die Aufenthaltszeit im Transit nicht nachvollzogen werden kann. Eine einzige Impfung gilt inzwischen als lebenslanger Impfnachweis im internationalen Reiseverkehr.
Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen und Ihren Kindern die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden.
Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B und Tollwut empfohlen (z. B. Selbstfahrer unter Campingbedingungen, Kontakt zu Wildtieren oder Projektarbeit im Tierschutz).
Beachten Sie die Anwendungshinweise und Hilfen für die Indikationsstellung im Merkblatt Reise-Impfempfehlungen.
Aktuelle, detaillierte Reiseimpfempfehlungen für Fachkreise bietet die DTG.
Malaria
Malaria wird durch dämmerungs- und nachtaktive Anopheles-Mücken übertragen. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann noch Wochen bis Monate nach Aufenthalt im Risikogebiet ausbrechen, siehe Merkblatt Malaria.
Stellen Sie sich beim Auftreten von Fieber während oder auch noch Monate nach einer entsprechenden Reise schnellstmöglich beim Arzt vor und weisen Sie ihn auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet hin.
Ein mittleres bis hohes Risiko besteht von Oktober bis Mai im Osten der Mpumalanga-Provinz (mit gesamtem Krugerpark und angrenzenden privaten Wildreservaten) und im Norden und Nordosten der Limpopo-Provinz. Eine Malariaprophylaxe (s. u.) ist für diesen Zeitraum empfohlen.Ein geringes Risiko besteht von Juni bis September im Osten der Mpumalanga-Provinz (mit Krugerpark) und im Norden und Nordosten der Limpopo-Provinz; von September bis Mai im Norden und Nordosten von KwaZulu-Natal (inkl. Tembe- und Ndumo- als auch Umfolozi- und Hluhluwe-Wildreservate).
Schützen Sie sich zur Vermeidung von Malaria im Rahmen einer Expositionsprophylaxe konsequent vor Insektenstichen. Speziell sollten Sie auf folgende Punkte achten:
Tragen Sie körperbedeckende, helle Kleidung (lange Hosen, lange Hemden).
Applizieren Sie wiederholt Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen, insbesondere in den Abendstunden und nachts (Malaria).
Schlafen Sie ggf. unter einem imprägnierten Moskitonetz.
Je nach Reiseprofil ist neben der notwendigen Expositionsprophylaxe zudem eine Chemoprophylaxe (Tabletteneinnahme) sinnvoll. Hierfür sind verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente (z. B. Atovaquon-Proguanil, Doxycyclin, Mefloquin) auf dem deutschen Markt erhältlich.
Besprechen Sie die Auswahl der Medikamente und deren persönliche Anpassung sowie Nebenwirkungen bzw. Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten vor der Einnahme mit einem Tropenmediziner oder Reisemediziner.
Die Mitnahme eines ausreichenden Vorrats wird empfohlen.
HIV/AIDS
Das größte Gesundheitsproblem in Südafrika ist HIV/AIDS mit einer sehr hohen Häufigkeit. Bis zu 20% der erwachsenen Bevölkerung (regionale Unterschiede) sind mit HIV infiziert. Eine durch die Immunschwäche bedingte Ko-Infektion mit Tuberkulose ist die Ursache der hohen Sterblichkeit, wobei gegen Tuberkulosemedikamente multiresistente Keime zum großen Teil mitverantwortlich sind.Durch sexuelle Kontakte, bei Drogengebrauch (unsaubere Spritzen oder Kanülen) und Bluttransfusionen besteht grundsätzlich ein hohes HIV-Übertragungsrisiko.Eine Gefahr der Tuberkuloseansteckung über Tröpfcheninfektion besteht nur in entsprechenden medizinischen Einrichtungen bzw. bei längerem Aufenthalt in beengten Wohnräumen Tuberkulosekranker.
Verwenden Sie stets Kondome, insbesondere bei Gelegenheitsbekanntschaften.
Durchfallerkrankungen
Bei Durchfallerkrankungen handelt es sich um häufige Reiseerkrankungen, siehe Merkblatt Durchfallerkrankungen. Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen und auch Cholera (s. u.) jedoch vermeiden. Zum Schutz Ihrer Gesundheit beachten Sie daher folgende grundlegende Hinweise:
Trinken Sie ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs, nie Leitungswasser. Durch Kauf von Flaschenwasser mit Kohlensäure kann eine bereits zuvor geöffnete Flasche leichter identifiziert werden.
Benutzen Sie unterwegs auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen möglichst Trinkwasser.
Falls kein Flaschenwasser zur Verfügung steht, verwenden Sie gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser.
Kochen oder schälen Sie Nahrungsmitteln selbst.
Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer Verpflegung fern.
Waschen Sie sich so oft wie möglich mit Seife die Hände, stets jedoch vor der Essenszubereitung und vor dem Essen.
Wenn möglich, desinfizieren Sie Ihre Hände mit Flüssigdesinfektionsmittel.
Cholera
Cholera wird über ungenügend aufbereitetes Trinkwasser oder rohe Lebensmittel übertragen und kann daher gut durch entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene vermieden werden. Nur ein kleiner Teil der an Cholera infizierten Menschen erkrankt und von diesen wiederum die Mehrzahl mit einem vergleichsweise milden Verlauf. Die Indikation für eine Choleraimpfung ist nur sehr selten gegeben, in der Regel nur bei besonderen Expositionen wie z. B. der Arbeit im Krankenhaus mit Cholerapatienten, siehe Merkblatt Cholera.
Lassen Sie sich hinsichtlich Ihres Risikoprofils ggf. durch einen Tropen- oder Reisemediziner beraten.
Schistosomiasis (Bilharziose)
Die Gefahr der Übertragung von Schistosomiasis besteht beim Baden in Süßwassergewässern (der Limpopo- und Mpumalanga-Provinz, sowie in KwaZulu-Natal und in der östlichen Kapprovinz bei Port Elizabeth), siehe Merkblatt Schistosomiasis.
Baden Sie nicht im offenen Süßwasser in den erwähnten Gebieten.
Sonnenschutz
Übermäßige Belastung durch UV-Licht führt zu vorzeitiger Hautalterung und kann auch Hautkrebs verursachen. Südafrika liegt geographisch in einer Zone erhöhter UV-Strahlung, so dass entsprechende Vorsorge getroffen werden sollte (Kopfbedeckung, Sonnenschutzcreme mit hohem Schutzfaktor je nach Hauttyp, besondere Vorsicht an Küsten mit kühlem Seewind).
Medizinische Versorgung
Die medizinische Versorgung ist insgesamt gut. Die privaten Krankenhäuser in den großen Städten haben europäisches Niveau, die staatlichen Krankenhäuser fallen dahinter zurück, bieten aber auch im Notfall einen zielorientierten Service. Die ärztliche Versorgung ist in den ländlichen Gebieten nicht so gut wie in den großen Städten.
Für ärztliche Leistungen und Krankenhausbehandlung ist grundsätzlich Vorauskasse in teilweise erheblicher Höhe zu leisten. Der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung mit Rückholversicherung wird dringend angeraten!
Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Kranken- und Rückholversicherung ab. Ausführliche Informationen bietet die Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland.
Lassen Sie sich vor einer Reise durch tropenmedizinische Beratungsstellen, Tropenmediziner oder Reisemediziner persönlich beraten und Ihren Impfschutz anpassen, auch wenn Sie aus anderen Regionen schon Tropenerfahrung haben. Entsprechende Ärzte finden Sie z. B. über die DTG.
Bitte beachten Sie neben dem generellen Haftungsausschluss:
Alle Angaben sind zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht. Sie ersetzen nicht die Konsultation eines Arztes.
Die Empfehlungen sind auf die direkte Einreise aus Deutschland in ein Reiseland, insbes. bei längeren Aufenthalten vor Ort, zugeschnitten. Für kürzere Reisen, Einreisen aus Drittländern und Reisen in andere Gebiete des Landes können Abweichungen gelten.
Alle Angaben sind stets auch abhängig von den individuellen Verhältnissen des Reisenden und erfordern ggf. eine medizinische Beratung.
Die medizinischen Hinweise sind trotz größtmöglicher Bemühungen immer nur ein Beratungsangebot. Sie können weder alle medizinischen Aspekte abdecken, noch alle Zweifel beseitigen oder stets vollkommen aktuell sein. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.
(unverändert gültig seit 29. November 2021)
Aktuelles
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Erkrankung COVID-19, die durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst wird, zur Pandemie erklärt.
Beachten Sie die fortlaufend aktualisierten Informationen zu COVID-19 sowie die Hinweise im Merkblatt COVID-19, auf den Seiten der WHO, des RKI und der BZgA.
Masern
Die WHO hat im Januar 2019 das Verzögern oder Auslassen von Impfungen zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Insbesondere der fehlende Impfschutz gegen Masern birgt bei international steigenden Fallzahlen ein hohes Risiko.
Überprüfen Sie im Rahmen der Reisevorbereitung Ihren sowie den Impfschutz Ihrer Kinder gegen Masern und lassen diesen ggf. ergänzen.
Impfschutz
Bei der direkten Einreise aus dem Gelbfieberendemiegebiet ist für alle Reisenden mit einem Lebensalter über einem Jahr der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung notwendig (Internationales Impfzertifikat, lebenslange Gültigkeit). Das gilt auch für eine Anreise im Transit über Addis Abeba oder Nairobi, wenn der dortige Aufenthalt länger als 12 Stunden beträgt. Reisende, die sich vor Einreise nach Eswatini in Südafrika aufgehalten haben und nicht zuvor aus dem Gelbfieberendemiegebiet nach Südafrika eingereist sind, benötigen kein Impfzertifikat.
Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen und Ihren Kindern die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden.
Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A und Typhus, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B und Tollwut empfohlen.
Beachten Sie die Anwendungshinweise und Hilfen für die Indikationsstellung im Merkblatt Reise-Impfempfehlungen.
Aktuelle, detaillierte Reiseimpfempfehlungen für Fachkreise bietet die DTG.
Malaria
Malaria wird durch dämmerungs- und nachtaktive Anopheles-Mücken übertragen. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann noch Wochen bis Monate nach Aufenthalt im Risikogebiet ausbrechen, siehe Merkblatt Malaria.
Stellen Sie sich beim Auftreten von Fieber während oder auch noch Monate nach einer entsprechenden Reise schnellstmöglich beim Arzt vor und weisen Sie ihn auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet hin.
Das Malariarisiko in Eswatini ist moderat und beschränkt sich jahreszeitlich auf den Sommer (Regenzeit) der südlichen Hemisphäre mit klimatisch bedingten Zeitschwankungen zwischen Oktober und April. Besonders die nord-östlichen Landesteile Tjaneni, Mhlume und Simunye mit dem Hlane Nationalpark sowie Big Bend sind betroffen.
Schützen Sie sich zur Vermeidung von Malaria im Rahmen einer Expositionsprophylaxe konsequent vor Insektenstichen. Speziell sollten Sie auf folgende Punkte achten:
Tragen Sie körperbedeckende, helle Kleidung (lange Hosen, lange Hemden).
Applizieren Sie wiederholt Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen, in den Abendstunden und nachts (Malaria).
Schlafen Sie ggf. unter einem imprägnierten Moskitonetz.
Je nach Reiseprofil ist neben der notwendigen Expositionsprophylaxe zudem eine Chemoprophylaxe (Tabletteneinnahme) sinnvoll. Hierfür sind verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente (z. B. Atovaquon-Proguanil, Doxycyclin, Mefloquin) auf dem deutschen Markt erhältlich.
Besprechen Sie die Auswahl der Medikamente und deren persönliche Anpassung sowie Nebenwirkungen bzw. Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten vor der Einnahme mit einem Tropenmediziner oder Reisemediziner.
Die Mitnahme eines ausreichenden Vorrats wird empfohlen.
HIV/AIDS
Durch sexuelle Kontakte, bei Drogengebrauch (unsaubere Spritzen oder Kanülen) und Bluttransfusionen besteht grundsätzlich ein hohes HIV-Übertragungsrisiko.
Verwenden Sie stets Kondome, insbesondere bei Gelegenheitsbekanntschaften.
Durchfallerkrankungen
Bei Durchfallerkrankungen handelt es sich um häufige Reiseerkrankungen, siehe Merkblatt Durchfallerkrankungen. Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen und auch Cholera (s. u.) jedoch vermeiden. Zum Schutz Ihrer Gesundheit beachten Sie daher folgende grundlegende Hinweise:
Trinken Sie ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs, nie Leitungswasser. Durch Kauf von Flaschenwasser mit Kohlensäure kann eine bereits zuvor geöffnete Flasche leichter identifiziert werden.
Benutzen Sie unterwegs auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen möglichst Trinkwasser.
Falls kein Flaschenwasser zur Verfügung steht, verwenden Sie gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser.
Kochen oder schälen Sie Nahrungsmitteln selbst.
Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer Verpflegung fern.
Waschen Sie sich so oft wie möglich mit Seife die Hände, stets jedoch vor der Essenszubereitung und vor dem Essen.
Wenn möglich, desinfizieren Sie Ihre Hände mit Flüssigdesinfektionsmittel.
Cholera
Cholera wird über ungenügend aufbereitetes Trinkwasser oder rohe Lebensmittel übertragen und kann daher gut durch entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene vermieden werden. Nur ein kleiner Teil der an Cholera infizierten Menschen erkrankt und von diesen wiederum die Mehrzahl mit einem vergleichsweise milden Verlauf. Die Indikation für eine Choleraimpfung ist nur sehr selten gegeben, in der Regel nur bei besonderen Expositionen wie z. B. der Arbeit im Krankenhaus mit Cholerapatienten, siehe Merkblatt Cholera.
Lassen Sie sich hinsichtlich Ihres Risikoprofils ggf. durch einen Tropen- oder Reisemediziner beraten.
Schistosomiasis (Bilharziose)
Die Bilharziose wird beim Baden, Waten oder anderen Freizeitaktivitäten im oder am Süßwasser durch das Eindringen der Wurmlarven durch die intakte Haut übertragen, siehe Merkblatt Schistosomiasis.
Sehen Sie vom Baden in Süßwassergewässern konsequent ab.
Medizinische Versorgung
Die medizinische Versorgung im Lande ist mit Europa nicht zu vergleichen und ist vielfach technisch, apparativ und/oder hygienisch problematisch. Gute ärztliche Versorgung ist in den angrenzenden Großstädten Südafrikas zu finden.Für ärztliche Leistungen und Krankenhausbehandlung in Südafrika und Eswatini ist grundsätzlich Vorauskasse in teilweise erheblicher Höhe zu leisten.
Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Kranken- und Rückholversicherung ab. Ausführliche Informationen bietet die Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland.
Lassen Sie sich vor einer Reise durch tropenmedizinische Beratungsstellen, Tropenmediziner oder Reisemediziner persönlich beraten und Ihren Impfschutz anpassen, auch wenn Sie aus anderen Regionen schon Tropenerfahrung haben. Entsprechende Ärzte finden Sie z. B. über die DTG.
Bitte beachten Sie neben dem generellen Haftungsausschluss:
Alle Angaben sind zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht. Sie ersetzen nicht die Konsultation eines Arztes.
Die Empfehlungen sind auf die direkte Einreise aus Deutschland in ein Reiseland, insbes. bei längeren Aufenthalten vor Ort, zugeschnitten. Für kürzere Reisen, Einreisen aus Drittländern und Reisen in andere Gebiete des Landes können Abweichungen gelten.
Alle Angaben sind stets auch abhängig von den individuellen Verhältnissen des Reisenden und erfordern ggf. eine medizinische Beratung.
Die medizinischen Hinweise sind trotz größtmöglicher Bemühungen immer nur ein Beratungsangebot. Sie können weder alle medizinischen Aspekte abdecken, noch alle Zweifel beseitigen oder stets vollkommen aktuell sein. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.
Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.
Südafrika – Höhepunkte | |||||
| 01.04.2023 - 15.04.2023Samstag, 1. April 2023 - Samstag, 15. April 2023 | 3440.00 EUR |
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| 01.04.2023 - 15.04.2023Samstag, 1. April 2023 - Samstag, 15. April 2023 | 3790.00 EUR |
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| 01.04.2023 - 15.04.2023Samstag, 1. April 2023 - Samstag, 15. April 2023 | 3440.00 EUR |
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| 27.07.2023 - 10.08.2023Donnerstag, 27. Juli 2023 - Donnerstag, 10. August 2023 | 3390.00 EUR |
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| 27.07.2023 - 10.08.2023Donnerstag, 27. Juli 2023 - Donnerstag, 10. August 2023 | 3740.00 EUR |
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| 27.07.2023 - 10.08.2023Donnerstag, 27. Juli 2023 - Donnerstag, 10. August 2023 | 3390.00 EUR |
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| 14.09.2023 - 28.09.2023Donnerstag, 14. September 2023 - Donnerstag, 28. September 2023 | 3440.00 EUR |
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| 14.09.2023 - 28.09.2023Donnerstag, 14. September 2023 - Donnerstag, 28. September 2023 | 3790.00 EUR |
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| 14.09.2023 - 28.09.2023Donnerstag, 14. September 2023 - Donnerstag, 28. September 2023 | 3440.00 EUR |
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| 30.09.2023 - 14.10.2023Samstag, 30. September 2023 - Samstag, 14. Oktober 2023 | 3490.00 EUR |
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| 30.09.2023 - 14.10.2023Samstag, 30. September 2023 - Samstag, 14. Oktober 2023 | 3870.00 EUR |
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| 30.09.2023 - 14.10.2023Samstag, 30. September 2023 - Samstag, 14. Oktober 2023 | 3490.00 EUR |
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| 12.10.2023 - 26.10.2023Donnerstag, 12. Oktober 2023 - Donnerstag, 26. Oktober 2023 | 3490.00 EUR |
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| 12.10.2023 - 26.10.2023Donnerstag, 12. Oktober 2023 - Donnerstag, 26. Oktober 2023 | 3870.00 EUR |
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| 12.10.2023 - 26.10.2023Donnerstag, 12. Oktober 2023 - Donnerstag, 26. Oktober 2023 | 3490.00 EUR |
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| 02.11.2023 - 16.11.2023Donnerstag, 2. November 2023 - Donnerstag, 16. November 2023 | 3490.00 EUR |
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| 02.11.2023 - 16.11.2023Donnerstag, 2. November 2023 - Donnerstag, 16. November 2023 | 3870.00 EUR |
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| 02.11.2023 - 16.11.2023Donnerstag, 2. November 2023 - Donnerstag, 16. November 2023 | 3490.00 EUR |
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| 16.11.2023 - 30.11.2023Donnerstag, 16. November 2023 - Donnerstag, 30. November 2023 | 3440.00 EUR |
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| 16.11.2023 - 30.11.2023Donnerstag, 16. November 2023 - Donnerstag, 30. November 2023 | 3790.00 EUR |
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| 16.11.2023 - 30.11.2023Donnerstag, 16. November 2023 - Donnerstag, 30. November 2023 | 3440.00 EUR |
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| 28.12.2023 - 11.01.2024Donnerstag, 28. Dezember 2023 - Donnerstag, 11. Januar 2024 | 3690.00 EUR |
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| 28.12.2023 - 11.01.2024Donnerstag, 28. Dezember 2023 - Donnerstag, 11. Januar 2024 | 4070.00 EUR |
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| 28.12.2023 - 11.01.2024Donnerstag, 28. Dezember 2023 - Donnerstag, 11. Januar 2024 | 3690.00 EUR |
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| 18.01.2024 - 01.02.2024Donnerstag, 18. Januar 2024 - Donnerstag, 1. Februar 2024 |
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| 18.01.2024 - 01.02.2024Donnerstag, 18. Januar 2024 - Donnerstag, 1. Februar 2024 |
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| 15.02.2024 - 29.02.2024Donnerstag, 15. Februar 2024 - Donnerstag, 29. Februar 2024 |
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| 15.02.2024 - 29.02.2024Donnerstag, 15. Februar 2024 - Donnerstag, 29. Februar 2024 |
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| 23.03.2024 - 06.04.2024Samstag, 23. März 2024 - Samstag, 6. April 2024 |
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