Studienreise zu den Höhepunkten Armeniens, Georgiens und Aserbaidschans
Reisenummer 69066
Ein Dreisprung durchs Dreiländereck: Auf dieser Reise entdecken Sie Armenien, Georgien und Aserbaidschan. Drei Kulturen, drei Sprachen, drei Schriften. Und doch verbindet sie vieles: ihre Sowjet-Vergangenheit und ihre wechselvolle Geschichte, Naturschönheiten, Kulturschätze – und eine herzerwärmende Gastfreundschaft. Lauschen Sie armenischen Gesängen im Höhlenkloster Geghard, probieren Sie georgische Weine aus der Tonamphore. Sehen Sie schneebedeckte Fünftausender, blubbernde Schlammvulkane in der Steppe und Bakus futuristische Architektur am Kaspischen Meer. Finden Sie Ihren Lieblingsplatz im Südkaukasus! Oder auch mehrere. Schließlich sind aller guten Dinge drei.
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Abends Flug nach Wien, spätabends weiter nach Eriwan (nonstop, Flugdauer ca. 3,5 Std.). Ankunft nachts, Transfer zum Hotel. Der Wecker bleibt im Koffer: Wir schlafen erst mal aus. Drei Übernachtungen in Eriwan.
Ausgeruht geht’s gegen Mittag in die Stadt. Mittelalter, Zarenzeit, Sowjetära: In Eriwan haben viele Epochen Spuren hinterlassen. Ihre Studiosus-Reiseleiterin hilft gleich beim Einordnen. Kühle Stille und Weihrauchduft empfangen uns in den Kirchen von Etschmiadsin (UNESCO-Welterbe). Wir mischen uns unter die Gläubigen, blicken uns verstohlen um: Manchmal ist der Katholikos anwesend, das Oberhaupt der armenischen Kirche. 40 km. Abends stoßen wir bei Tolma, den gefüllten Weinblättern, und anderen Köstlichkeiten auf unsere Reise an.
Bis heute ist der Völkermord an den Armeniern unvergessen. Wir besuchen das Genozid-Mahnmal. Dann nehmen wir Kurs auf die Berge. Vom antiken Sonnentempel von Garni schauen wir in die Azat-Schlucht: Basaltsäulen ragen wie Orgelpfeifen himmelwärts. Unter dem Laubdach alter Walnussbäume kehren wir mittags in einem Gartenrestaurant ein und probieren Fladenbrot aus dem unterirdischen Tonofen und andere Leckereien. Danach begeben wir uns in eine dunkle Welt; das Höhlenkloster Geghard (UNESCO-Welterbe) wurde aus den Felsen herausgeschlagen. Wir wagen uns in finstere Zellen vor, hören … Stimmen? Ist das ein Chor? 80 km. Abends sucht sich jeder ein Restaurant nach eigenem Geschmack.
Kameraakku aufgeladen? Gut! Wir besichtigen die Handschriftensammlung Matenadaran, dann fahren wir ins Hochland: Das Sewankloster hat sich auf einer Halbinsel im eisblauen Sewansee perfekt in Szene gesetzt. Weiter mit dem Bus durch den Sewantunnel – Schnitt! Plötzlich wellen sich Hügel zum Kloster Haghartsin. Szenen wie aus "Der Herr der Ringe". Und Ihre Reiseleiterin sorgt noch für einen Spezialeffekt: Anusch lini, prost! Weiterfahrt in die Armenische Schweiz nach Dilijan. 120 km.
Ein berühmtes Klosterpaar lockt uns in die sogenannte Armenische Schweiz bei Alaverdi: Sanahin und Haghpat (UNESCO-Welterbestätten) - jedes auf seinem waldigen Hügel, getrennt durch die Schlucht des Debets. Dann die Grenze: neuer Bus, neue Sprache, neue Schrift – hallo, Georgien! 210 km. Warum die georgische Küche berühmt ist, entdecken wir abends in Tiflis in einem stimmungsvollen Restaurant. Dazu ein guter georgischer Wein - Gagimardschos, zum Wohl! Ein literarischer Gruß macht neugierig auf die nächsten Tage.
Kurve um Kurve schlängeln wir uns aus der Ebene heraus. Vor uns der Große Kaukasus! Doch davor stoppen wir noch bei der 3000 Jahre alten Stadt Mzcheta (UNESCO-Welterbe) und besuchen die Kathedrale und das Kloster. Die Kamera brauchen Sie gar nicht erst wieder einzustecken: Am Fuße der Festung Ananuri glänzt der türkisgrüne Schinwali-Stausee im Licht, fotogen hingegossen zwischen Kaukasusgipfeln. Dann erklimmen wir den Kreuzpass (2395 m) und kommen nach Stepantsminda. 170 km.
"Hoch über deiner Brüder Chor, strebt stolz dein Zelt empor", schrieb Alexander Puschkin über den Kasbek. Bei gutem Wetter ist der schneebedeckte Fünftausender ein majestätischer Anblick. Mit Minibussen pilgern wir im schönsten Morgenlicht hinauf zur Gergeti-Dreifaltigkeitskirche. Ihre Reiseleiterin lässt griechische Sagen lebendig werden: Prometheus fand am Kasbek kein glückliches Schicksal. Mittags kosten wir Chinkali, gefüllte Teigtaschen, dann fahren wir zurück nach Tiflis. 170 km. Heute und morgen Abend sucht sich jeder selbst sein Lieblingslokal. Tipps gibt Ihre Reiseleiterin. Drei Übernachtungen in Tiflis.
Terrassenhäuschen neben Jugendstilpalästen, Sowjetbauten neben Glasfassaden – an Tiflis’ Architektur lässt sich seine ganze Geschichte nachvollziehen. Wer "Das achte Leben" von Nino Haratischwili gelesen hat, erkennt beim Rundgang vieles wieder. Noch ein Blick aufs Dächermeer von der Festung aus, dann zum Historischen Museum. In der Schatzkammer ist tatsächlich alles Gold, was glänzt. Anschließend flanieren wir über den Rustaweli-Prospekt – ganz wie die jungen Tifliser.
An fruchtbaren Feldern und Weingärten entlang reisen wir nach Kachetien. Ein Stopp am Frauenkloster Bodbe, dann begrüßt uns das Bilderbuchstädtchen Signagi. Wir schauen hinein ins Stadtmuseum und hinaus in die Ferne: Am Horizont lässt sich Aserbaidschan erahnen. Zum Mittagessen lassen wir uns hausgemachte Köstlichkeiten auf einem Bauernhof schmecken. Gut gestärkt geht es zurück nach Tiflis. 300 km.
Nach einem gemütlichen Vormittag geht es heute im Luftsprung nach Aserbaidschan. Im Landeanflug taucht die glitzernde Skyline Bakus vor dem Kaspischen Meer auf. Da wollen wir hin! In Baku angekommen stärken wir uns in einem landestypischen Restaurant, bevor es weiter geht auf die Halbinsel Abscheron, mit ihren historischen Denkmälern. Wir besuchen den Feuertempel Ateshgah, an dem einst die Flammen loderten - dank Zarathustra und Erdgas. Zurück in Baku hat Ihre Reiseleiterin die angesagten Adressen der Stadt und Tipps fürs Abendessen parat. Vier Übernachtungen in Baku.
Von einer Aussichtsterrasse schauen wir auf Bakus Wolkenkratzer, die wie gläserne Flammen aufzüngeln. Erdöl hat die Stadt reich gemacht. Welche Rolle spielt dabei Staatschef Aliyev? Ihre Reiseleiterin weiß mehr. Wir besuchen den Schirwan-Schah-Palast (UNESCO-Welterbe) und das Teppichmuseum, das - tatsächlich - wie ein aufgerollter Teppich aussieht. Dann gehen wir dahin, wo sich das Leben abspielt, an die Uferpromenade und in die Fußgängerzone. Hier stöckeln die Damen, bunt gemischt mit Kopftuch oder Minirock, durch die Edelboutiquen.
Von Baku aus fahren wir die alte Seidenstraße entlang nach Schamakhi. Immer wieder bieten Bauern unterwegs Äpfel und Souvenirs an. Erster Stopp ist das Diri Baba Mausoleum in Maraza. Vielleicht haben wir Glück und treffen den Nachfolger von Diri Baba, der uns gerne aus dem Koran vorliest. In Schamakhi halten wir am Sieben-Kuppeln-Mausoleum, bevor uns eine Familie zu sich einlädt - auf Teppichen sitzend, kosten wir selbstgemachten Käse. Am frühen Abend fahren wir zurück nach Baku. 200 km. Plov oder Pilaw? Zum Abendessen probieren wir typische Gerichte.
Felsmalereien faszinieren uns bei Gobustan. Sie sollen über 10000 Jahre alt sein (UNESCO-Welterbe). Wir rätseln über Jäger, Tiere und Schiffe – reichte das Meer einst bis hierhin? Es blubbert und spritzt zu unseren Füßen: Erdgas presst Schlamm aus dem Boden. Jetzt ein Gruppenfoto in abenteuerlicher Kulisse! Sind etwa schon die letzten Stunden unserer Reise angebrochen? Beim Abschiedsdinner schwelgen wir noch einmal in kaukasischen Genüssen. 150 km.
Nachts Transfer zum Flughafen und am frühen Morgen Rückflug mit Lufthansa nach Frankfurt (nonstop, Flugdauer ca. 5 Std.).
Reisepass erforderlich. Das elektronische Visum für Aserbaidschan beantragt Studiosus für EU- Bürger und Schweizer (Frist 4 Wochen).
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Armenien: Reise- und Sicherheitshinweise“, „Georgien: Reise- und Sicherheitshinweise“ bzw. „Aserbaidschan: Reise- und Sicherheitshinweise“ausführlich zur aktuellen Lage:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/armenien-node/armeniensicherheit/201872
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/georgien-node/georgiensicherheit/201918
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/aserbaidschan-node/aserbaidschansicherheit/201888
Recht auf kostenlose Umbuchung bis vier Wochen vor Abreise
Damit Sie Ihre Reiseentscheidung frei von wirtschaftlichen Überlegungen treffen können, bieten wir Ihnen - in Erweiterung unserer Allgemeinen Reisebedingungen - bei dieser Reise das Recht, bis vier Wochen vor Reisebeginn kostenfrei auf einen späteren Reisetermin oder ein anderes Reiseziel umzubuchen.
Sehr geehrter Reisegast,
Sicherheit auf Reisen ist ein wichtiges Thema, das wir als Reiseveranstalter sehr ernst nehmen. Wir übersenden Ihnen hiermit zu Ihrer Information die aktuellen Sicherheitshinweise des deutschen Auswärtigen Amtes zu Armenien, Aserbaidschan und Georgien. Den kompletten Wortlaut finden Sie im Internet unter http://www.auswaertiges-amt.de. Die Sicherheitshinweise des österreichischen Außenministeriums und des Eidgenössischen Departments für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) finden Sie im Internet unter www.bmaa.gv.at bzw. unter www.eda.admin.ch.
Nach den schweren militärischen Auseinandersetzungen zwischen Armenien und Aserbaidschan um Berg-Karabach im Herbst 2020 hat sich die Lage in der Region weitgehend beruhigt. Es kommt jedoch immer wieder zu lokal begrenzten Feuergefechten. Der Verlust etlicher von Armeniern bewohnter Gebiete hat in Armenien selbst erhebliche innenpolitische Spannungen ausgelöst. Die Lage hat sich jedoch mittlerweile wieder beruhigt, so dass wieder Reisen möglich sind. In Aserbaidschan ist die Situation außerhalb der Konfliktzonen im Grenzgebiet zu Armenien zun zu Berg-Karabach unverändert ruhig. Reisen sind ohne Einschränkungen möglich. In jedem Fall gilt: Für uns sind Ausflüge in die Grenzgebiete genauso tabu wie Aufenthalte in Berg-Karabach.
Unverändert ruhig ist die innenpolitische Situation in Georgien. Die friedlich verlaufenden Wahlen der letzten Jahre haben wesentlich zu einer Stabilisierung der demokratischen Institutionen im Land beigetragen. Reisen in dieses eindrucksvolle Land am Südrand des Kaukasus sind problemlos möglich. Eine internationale Klärung des Status der „abtrünnigen“ Provinzen Südossetien und Abchasien ist nach wie vor nicht in Sicht. Deshalb meiden wir weiterhin die Grenzgebiete zu diesen Provinzen.
Unverändert ruhig ist die innenpolitische Situation in Georgien. Die friedlich verlaufenden Wahlen der letzten Jahre haben wesentlich zu einer Stabilisierung der demokratischen Institutionen im Land beigetragen. Reisen in dieses eindrucksvolle Land am Südrand des Kaukasus sind problemlos möglich. Eine internationale Klärung des Status der „abtrünnigen“ Provinzen Südossetien und Abchasien ist nach wie vor nicht in Sicht. Deshalb meiden wir weiterhin die Grenzgebiete zu diesen Provinzen.
Die Kriminalität ist in dieser Region im weltweiten Vergleich eher niedrig, dennoch gibt es an touristischen Brennpunkten sinnvolle Vorsichtsmaßnahmen, z.B. gegen Taschendiebe. Bitte folgen Sie im eigenen Interesse den einschlägigen Hinweisen Ihrer Reiseleitung.
Zusammen mit unseren Partnern vor Ort beobachten wir die Sicherheitslage sehr sorgfältig. Sollten sich bis zu Ihrer Abreise neue Gesichtspunkte ergeben, werden wir Sie umgehend informieren.
Wir wünschen Ihnen eine spannende und erlebnisreiche Reise durch Armenien, Aserbaidschan und Georgien.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Studiosus-Team
Stand: 16.06.2021
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Georgien: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ bzw. „Aserbaidschan: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ bzw. „Armenien: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ ausführlich zur aktuellen Lage:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/georgien-node/georgiensicherheit/201918#content_5
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/aserbaidschan-node/aserbaidschansicherheit/201888#content_5
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/armenien-node/armeniensicherheit/201872#content_5
Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.
Südkaukasus – Armenien-Georgien-Aserbaidschan | |||||
| 13.05.2023 - 26.05.2023Samstag, 13. Mai 2023 - Freitag, 26. Mai 2023 | 3445.00 EUR |
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| 13.05.2023 - 26.05.2023Samstag, 13. Mai 2023 - Freitag, 26. Mai 2023 | 4340.00 EUR |
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| 27.05.2023 - 09.06.2023Samstag, 27. Mai 2023 - Freitag, 9. Juni 2023 | 3495.00 EUR |
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| 27.05.2023 - 09.06.2023Samstag, 27. Mai 2023 - Freitag, 9. Juni 2023 | 4405.00 EUR |
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| 27.05.2023 - 09.06.2023Samstag, 27. Mai 2023 - Freitag, 9. Juni 2023 | 3495.00 EUR |
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| 10.06.2023 - 23.06.2023Samstag, 10. Juni 2023 - Freitag, 23. Juni 2023 | 3495.00 EUR |
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| 10.06.2023 - 23.06.2023Samstag, 10. Juni 2023 - Freitag, 23. Juni 2023 | 4405.00 EUR |
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| 24.06.2023 - 07.07.2023Samstag, 24. Juni 2023 - Freitag, 7. Juli 2023 | 3495.00 EUR |
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| 24.06.2023 - 07.07.2023Samstag, 24. Juni 2023 - Freitag, 7. Juli 2023 | 4405.00 EUR |
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| 15.07.2023 - 28.07.2023Samstag, 15. Juli 2023 - Freitag, 28. Juli 2023 | 3495.00 EUR |
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| 15.07.2023 - 28.07.2023Samstag, 15. Juli 2023 - Freitag, 28. Juli 2023 | 4405.00 EUR |
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| 15.07.2023 - 28.07.2023Samstag, 15. Juli 2023 - Freitag, 28. Juli 2023 | 3495.00 EUR |
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| 12.08.2023 - 25.08.2023Samstag, 12. August 2023 - Freitag, 25. August 2023 | 3495.00 EUR |
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| 12.08.2023 - 25.08.2023Samstag, 12. August 2023 - Freitag, 25. August 2023 | 4405.00 EUR |
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| 12.08.2023 - 25.08.2023Samstag, 12. August 2023 - Freitag, 25. August 2023 | 3495.00 EUR |
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| 02.09.2023 - 15.09.2023Samstag, 2. September 2023 - Freitag, 15. September 2023 | 3495.00 EUR |
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| 02.09.2023 - 15.09.2023Samstag, 2. September 2023 - Freitag, 15. September 2023 | 4405.00 EUR |
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| 02.09.2023 - 15.09.2023Samstag, 2. September 2023 - Freitag, 15. September 2023 | 3495.00 EUR |
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| 23.09.2023 - 06.10.2023Samstag, 23. September 2023 - Freitag, 6. Oktober 2023 | 3445.00 EUR |
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| 23.09.2023 - 06.10.2023Samstag, 23. September 2023 - Freitag, 6. Oktober 2023 | 4340.00 EUR |
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| 23.09.2023 - 06.10.2023Samstag, 23. September 2023 - Freitag, 6. Oktober 2023 | 3445.00 EUR |
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| 19.05.2024 - 01.06.2024Sonntag, 19. Mai 2024 - Samstag, 1. Juni 2024 |
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| 19.05.2024 - 01.06.2024Sonntag, 19. Mai 2024 - Samstag, 1. Juni 2024 |
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| 09.06.2024 - 22.06.2024Sonntag, 9. Juni 2024 - Samstag, 22. Juni 2024 |
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| 09.06.2024 - 22.06.2024Sonntag, 9. Juni 2024 - Samstag, 22. Juni 2024 |
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| 23.06.2024 - 06.07.2024Sonntag, 23. Juni 2024 - Samstag, 6. Juli 2024 |
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| 23.06.2024 - 06.07.2024Sonntag, 23. Juni 2024 - Samstag, 6. Juli 2024 |
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| 14.07.2024 - 27.07.2024Sonntag, 14. Juli 2024 - Samstag, 27. Juli 2024 |
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| 14.07.2024 - 27.07.2024Sonntag, 14. Juli 2024 - Samstag, 27. Juli 2024 |
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| 11.08.2024 - 24.08.2024Sonntag, 11. August 2024 - Samstag, 24. August 2024 |
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| 11.08.2024 - 24.08.2024Sonntag, 11. August 2024 - Samstag, 24. August 2024 |
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| 01.09.2024 - 14.09.2024Sonntag, 1. September 2024 - Samstag, 14. September 2024 |
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| 01.09.2024 - 14.09.2024Sonntag, 1. September 2024 - Samstag, 14. September 2024 |
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| 15.09.2024 - 28.09.2024Sonntag, 15. September 2024 - Samstag, 28. September 2024 |
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| 15.09.2024 - 28.09.2024Sonntag, 15. September 2024 - Samstag, 28. September 2024 |
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| 22.09.2024 - 05.10.2024Sonntag, 22. September 2024 - Samstag, 5. Oktober 2024 |
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| 22.09.2024 - 05.10.2024Sonntag, 22. September 2024 - Samstag, 5. Oktober 2024 |
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